Rangliste der Vorrunde:
1. Deutschland, 2. Schweden, 3. Schweiz, 4. Österreich, 5. Holland, 6. Dänemark, 7. Frankreich, 8. Saarland, 9. Spanien
Rangliste der Zwischenrunde:
1. Deutschland, 2. Schweden, 3. Schweiz, 1. Österreich, 5. Dänemark, 6. Holland
Endklassement:
1. Deutschland - 5, 5, 0, 0, 109:30, 10
2. Schweden - 5, 4, 0, 1, 59:47, 8
3. Schweiz - 5, 4, 0, 1, 58:41, 8
4. Österreich - 5, 3, 0, 2, 62:74, 6
5. Dänemark - 5, 2, 0, 3 ,60:67, 4
6. Holland - , 5, 1, 0, 4, 47:91, 2
Unten: die Schweizer Nationalmannschaft im Basislager Magglingen
Trainer Karl Schmid, Emil Horle
Torhüter: Worni Emil Grasshoppers
Verteidiger: Dubs Ernst Grasshoppers, Baumgartner Hugo
Läufer: Strohmeier Walter Grasshoppers, Schwarz Otto Grasshoppers, Rüegg Albert Pfadi Winterthur
Stürmer: Klöti Eduard TV Kaufleute Zürich, Bolli Jakob Grasshoppers, Bertschinger Hansjakob Grasshoppers, Hofer Walter Grasshoppers, Straub Max STV Rorschach
Ersatz: Bolliger Ulrich BTV Aarau
Torschützen: Klöti 4, Hofer 3, Bolli, Bertschinger, Bolliger je 2
Wetter: 18°, bewölkt, kein Niederschlag
Trainer Karl Schmid, Emil Horle
Torhüter: Worni Emil Grasshoppers
Verteidiger: Dubs Ernst Grasshoppers, Rüegg Albert Pfadi Winterthur
Läufer: Baumgartner Hugo, Strohmeier Walter Grasshoppers, Schwarz Otto Grasshoppers
Stürmer: Klöti Eduard TV Kaufleute Zürich, Bolli Jakob Grasshoppers, Bertschinger Hansjakob Grasshoppers, Hofer Walter Grasshoppers, Bolliger Ulrich BTV Aarau
Torschützen: Klöti 7, Hofer 3, Baumgartner, Bolli, Bertschinger, Bolliger je 1
Wetter: 19°, bewölkt, kein Niederschlag
Trainer: Karl Schmid, Emil Horle
Torhüter: Burger Charles BTV Aarau
Verteidiger: Dubs Ernst Grasshoppers, Baumgartner Hugo
Läufer: Rüegg Albert Pfadi Winterthur, Schwarz Otto Grasshoppers, Strohmeier Walter Grasshoppers
Stürmer: Klöti Eduard TV Kaufleute Zürich, Bolli Jakob Grasshoppers, Bertschinger Hansjakob Grasshoppers, Hofer Walter Grasshoppers, Bolliger Ulrich BTV Aarau.
Torschützen: Klöti 4, Bolliger 3, Bolli, Hofer je 2, Bertschinger 1
Wetter: 26°, sonnig
Trainer: Karl Schmid, Emil Horle
Torhüter: Worni Emil Grasshoppers
Verteidiger: Dubs Ernst Grasshoppers, Rüegg Albert Pfadi Winterthur
Läufer: Schwarz Otto Grasshoppers, Strohmeier Walter Grasshoppers, Baumgartner Hugo
Stürmer: Klöti Eduard TV Kaufleute Zürich, Bolli Jakob Grasshoppers, Bertschinger Hansjakob Grasshoppers, Hofer Walter Grasshoppers, Bolliger Ulrich, 1925 BTV Aarau
Auswechsler: Straub Max STV Rorschach
Torschützen: Klöti 4, Bertschinger 2, Hofer 1
Wetter: 23°, stark bewölkt, kein Niederschlag
Trainer: Karl Schmid, Emil Horle
Torhüter: Worni Emil Grasshoppers
Verteidiger: Dubs Ernst Grasshoppers, Baumgartner Hugo
Läufer: Schwarz Otto Grasshoppers, Strohmeier Walter Grasshoppers, Rüegg Albert Pfadi Winterthur, Klöti Eduard TV Kaufleute Zürich
Stürmer: Bolli Jakob Grasshoppers, Bolliger Ulrich BTV Aarau, Hofer Walter Grasshoppers, Buschor Roger
Ersatz: Bertschinger Hansjakob Grasshoppers
Torschützen: Klöti 6, Hofer 3, Baumgartner, Strohmeier, Buschor je 1
Wetter: 25°, leicht bewölkt
Original-Zinnteller von Charly Burger und die Bronzemedaille von Emil Worni
Österreich: Rosenkranz, Gruber, Sagmeister; Haller, Krammer, Hackl, Klancnik, Hofmann, Seelack, Lirk (Riedl), Landzettel.
Schweiz: Worni; Dubs, Baumgartner; Strohmeier, Schwarz, Rüegg; Klöti, Bolli, Bolliger, Hofer, Buschor.
Torschützen: Klöti 6, Hofer 3, Strohmeier Buschor, Baumgartner; Klancnik, Landzettel je 3, Riedl 2, Hofmann, Krammer. - Schiedsrichter: van der Geest (Holland).
Die Unsrigen haben dieses Spiel um den 3./4. Platz verdient gewonnen, trotzdem sie die mangelnde Kondition der zweiten Hälfte beinahe auf die Verliererbahn gebracht hat. Die Schweizer waren besonders zu Beginn erfolgreich. Sie trugen ihre Angriffe meistens auf der ganzen Spielfeldbreite vor, während ihr Gegner zu sehr in der Mitte durchzudrücken versuchte und auch stark auf Sicherung bedacht war. So lag die Schweiz nach einer Viertelstunde bereits 5:1 in Führung, auch nicht alle ihre Angriffe einen krönenden Abschluss fanden. Doch konnte nicht vermieden werden, dass die immer mehr in Fahrt kommenden Österreicher bis zur Pause auf 7:4 aufholten. Nach der Pause produzierten die Gäste ein zügigeres und härteres Spiel, was die immer müder und zerfahren wirkenden Schweizer zeitweise völlig aus dem Konzept brachte und es auch erlaubte, wiederholt bis an ein Tor an die Torausbeute der Unsrigen heranzukommen. Es brauchte die Mobilisierung der letzten Kräfte, prachtvolle Abwehrparaden unseres Torhüters und einen in grosser Form befindlichen Klöti, um den Torvorsprung, den Sieg und damit auch den 3. Platz zu halten.