Trainer: Karl Schmid
Torhüter: Maag Ernst Grasshoppers, Ersatz Rädersdorf Charles TV Länggasse Bern
Verteidiger: Loretan Toni TV Oberseminar, Spiess Hans Grasshoppers
Läufer: Altdorfer Max LC Zürich, Schwarz Otto Grasshoppers, Winkler Ernst Grasshoppers
Stürmer: Hüssy Hanswerner BTV Aarau, Aeschlimann Max TV Länggasse Bern, Riess Fritz Grasshoppers, Gemperle Hans St. Otmar, Keller Erich LC Zürich
Ersatz: Senn ??? TV Länggasse Bern, Liniger Max TV Oberseminar
Torschützen: Riess 5, Hüssy 3, Loretan, Winkler, Aeschlimann, Gemperle, Keller, Liniger je 2, Altdorfer, Schwarz je 1
Unsere Schweizer Nationalmannschaft bei der Nationalhymne v.l.: Schwarz Otto, Maag Ernst, Rädersdorf Charles, Loretan Toni, Gemperle Hans, Senn ???, Aeschlimann Max, Keller Erich, Hüssy Hanswerner, Altdorfer Max, Winkler Ernst, Spiess Hans, Riess Fritz, Liniger Max
Unten links: Schwarz Otto Grasshoppers (1) kommt als Captain zu seinem 40. Länderspiel in der Mitte Schiedsrichter Kunte aus Fulda D
Hüssy Hanswerner BTV Aarau (3) bricht durch und schiesst im Lauf sein 3. Tor
wf. Es werden übermorgen Sonntag fast auf den Tag genau 6 Jahre her sein, seit zum letzter Mal eine Schweizer Handball-Nationalmannschaft in der Bundesstadt zu einem Länderspiel antrat. Das war am 10. Juni 1952, als die Schweiz im Rahmen der Weltmeisterschaft Holland auf dem Neufeld als Gegner hatte und 13:5 siegte. Vorher waren gegen die Holländer 5 Länderspiele ausgetragen worden, nämlich 1937 in Winterthur (19:3), 1939 in Arnhem (7:3), 1946 in Mülhausen (14:7) und Aarau (16:6) sowie 1949 in Eindhoven (11:6). Nach der WM 1952 fand noch ein sechstes Spiel statt, welches die Schweiz 1954 in Herenveen mit 12:9 gewann. Unsere Bilanz gegen Holland ist also glänzend; bei 7 Spielen schauten ebenso viele Siege und 92:39 Tore heraus.
Unsern Freunden aus dem Tulpenland rufen wir ein herzliches "Willkommen in Bern» zu. Die von der GGB organisierte Veranstaltung vom nächsten Sonntag bedeutet eine Art Rarität für Bern. Das ist eigentlich etwas eigenartig, denn im TV Länggasse stellte die Mutzenstadt ja das Meisterteam der Jahre 1954 und 1957. Selbstverständlich ist es umgekehrt auch nicht, dass das Spiel gegen Holland in Bern organisiert wird, denn nach einem solch langen Unterbruch hätte sich das OK vielleicht einen noch zugkräftigeren Gegner gewünscht…
Holland wird natürlich darauf brennen, den ersten Sieg gegen die Schweizer zu erringen. In seinem Land hat vor allem der Damen-Handball eine grosse Bedeutung. Die für Bern aufgebotenen Spieler wurden einem sehr intensiven Training unterworfen. Die letzten Länderspiele Hollands ergaben im letzten Jahr eine 12:21-Niederlage gegen Deutschland
und einen 14:10-Sieg gegen Belgien, welches auch kürzlich, am 11. Mai wieder mit 15:11 besiegt werden konnte. Letzten Sonntag traten die Holländer in Paris gegen Frankreich an; dieses gewann das ausgeglichene Spiel mit 13:11 (5:3). Das von 3 Betreuern begleitete Team machte von Paris noch einen «Gump» nach Saarbrücken und wird am Freitagabend in Bern erwartet. Die Rückreise (in zwei Kleinbussen) erfolgt am Montag früh.
Das Länderspiel gegen Holland wird für unsere Spitzenspieler zweifellos der Auftakt zu bedeutenden Aufgaben (Herbst-Länderspiel gegen Deutschland, WM 1959) sein. Es ist das erste Länderspiel nach dem Wechsel in der technischen Betreuung. Unsere Leute haben eben die Vorrunde der Meisterschaft hinter sich, sollten also in Topform sein. Letzten Sonntag fand in Zürich ein Trainingskurs der Spitzenspieler unter der Leitung von K. Schmid, M. Jendly und E. Dubs statt. Das «Fazit» - wenn man so sagen will – dieses intensiven Arbeitstages ist das Aufgebot für Bern. Der Selektionär, Karl Schmid, hat uns die Umstände eingehend geschildert, die zur neuen Formation führten. Es wird natürlich gerade jetzt wieder Leute geben, die das Gras wachsen hören, (Aufgebot von 5 GC-Spielern, worunter die come backs von Winkler und Riess). Aus Distanz beurteilt hätten wir vor der erhaltenen Information den einen oder andern Posten eher dem Österreich-Team von Aarau 1957 entnommen. Leider fehlt daraus einmal Torhüter Burger, der sich im abschliessenden Trainingsspiel verletzte. Der Keeper Nr. 2, Raedersdorf, steht seit langem im Militärdienst und musste im letzten Punktekampf des TVL pausieren. Burr ist noch immer verletzt, Trachsel und Reichlin sagten aus beruflichen Gründen ab und Sieber fühlt sich im Blick aufs Fernziel zu alt. Lehmann ist zufolge seiner Berliner Verletzung noch nicht wieder ganz «da». Der LCZ-Linksaussen Keller erhielt gegenüber Bochsler den Vorzug. Die Goalgetter Wartmann bzw. Andermatt haben Examensorgen.
Schweiz
Maag
(Grasshoppers)
Loretan Spiess
(0berseminar) (Grasshoppers)
Altorfer Schwarz Winkler
(LC Zürich) (Grasshoppers) (Grasshoppers)
Hüssy Aeschlimann Riess Gemperle Keller
(Aarau) (Länggasse) (Grasshoppers) (St. Otmar) (LCZ)
Schiedsrichter; Kunte (Deutschland)
Koelemans Schelf er Walker Leupen Vrancken
(DES Eindhoven) (Dynamo) (Hellas) (UDl Arnhem) (Hellas)
van Hell v.d.Sluys Hoens
(Hellas den Haag) (Sittardia) (PSV Eindhoven)
Verwimp de Rouw
(DES) (Eindhoven)
Mastenbrock
(Olympia Hengelo)
Holland
Ersatz- bzw. Wechselspieler: Schweiz: Raedersdorf, Senn (beide Länggasse), Liniger [Oberseminar). - Holland: de Boer (Amsterdam), Schooneville (Eindhoven).
Die Holländer treffen - wie gesagt - via Paris-Saarbrücken am Freitagabend in Bern ein. Unsere Schweizer Mannschaft wird am späten Samstagnachmittag in Ostermundigen (Hotel «Bären») besammelt. Möglicherweise findet am Sonntagvormittag noch ein Empfang durch die Stadt Bern statt. Die Schweizer werden vom Trio Schmid/Jendly/Dubs betreut. Am Abend findet wie üblich ein Bankett beider Mannschaften statt und den Gästen wird überdies am Samstag eine Fahrt an den Thunersee sowie die sie interessierende Tour de Suisse-Ankunft auf dem Neufeld geboten. Bereits im Rahmen dieser Veranstaltung findet übrigens ein Handball-Juniorenspiel statt; über die Details des Länderspiels auf dem prächtigen Neufeld-Stadion orientiert das Inserat in dieser Nummer. Die Devise aller Handballer: Am 15. Juni aufs Berner Neufeld!
wf. Die Berner sind mit Recht immer wieder stolz auf ihr sprichwörtlich schönes Festwetter. Diesmal allerdings war's - wie ein Prominenter der wie immer tadellos organisierenden GGB meinte geradezu «trostlos schön» und das drückte leider auf den Besuch der Veranstaltung auf dem Neufeld. Bei etwas über 2000 zahlenden Zuschauern wird der Wagemut der GGB leider mit einem bedauerlichen Defizit belohnt werden, denn die Durchführung eines Länderspiels kostet heute viel Geld. Es wird niemanden geben, der den mässigen Besuch mangelndem Interesse zuschreiben will. Vielleicht tut aber der HBA gut daran, inskünftig hinsichtlich Länderspieltermine doch die eigentliche Hochsaison zu wählen.
Die holländischen Handballer trafen am Freitagabend von Saarbrücken herkommend in der Bundesstadt ein, wo es zuerst für die leider in Paris gestohlene komplette Ausrüstung (!) Ersatz zu beschaffen galt. Am Samstagvormittag begeisterten sich die *Flachländer, an einer Fahrt aufs …orn und am Nachmittag wohnten sie der Ankunft der Tour de Suisse auf dem Neufeld bei. Die Stadt Bern empfing … … zwar am Sonntagmorgen offiziell, doch kann man …haupten, sie habe sich in dieser Hinsicht besonders … gezeigt. Am Abend nach dem Länderkampf waren unsere Gäste zusammen mit den Schweizern beim Bankett vereinigt, welches sich stark in die Länge zog. Wie immer, war HBA-Präsident, Albert Wagner, ein brillanter Tafelmajor. Aus den verschiedenen Ansprachen mochten wir diejenige von Herrn Oberst Ernst Hirt, «Gesandter» des Bundesrates und Direktor der ETS Magglingen zugleich, erwähnen. In trefflichen, launigen Worten rühmte er die Amateureigenschaft der Handballer, ihr faires Publikum und regte an, man möge doch prüfen, wie man dem Handballspiel zu einem interessanteren, umkämpfteren Mittelfeldspiel verhelfen könne. Da hat der bundesrätliche Vertreter leider nicht ganz unrecht… Das Jodelduett Luginbühl sorgte fürs bernisch-bodenständige Cachet und das Geschenk an die Holländer - eine «Chueglogge» - unterstrich dasselbe ebenfalls. Doch nun zum
welches wahrscheinlich den Zuschauern dank seiner Lebhaftigkeit, dem wechselvollen Verlauf von Tor zu Tor und den 39 Schwarztreffern gefallen hat. Das ist nicht unwesentlich als Propagierungs-Element unseres Sportes. Natürlich gibt es nun in technischer/taktischer Hinsicht einiges zu bemerken. Zunächst der Unparteiische, Helmut Kunde aus Fulda: Unauffällig, aber souverän hielt er die Fäden zusammen, wobei es ihm die 22 fairen Akteure nicht schwer machten, sein erstes Ausland-Länderspiel zu einem vollen Erfolg werden zu lassen.
Die Holländer waren ein dankbarer Gegner für unsere Nationalmannschaft - glücklicherweise nicht allzu stark…Vor allem in der ersten Viertelstunde erntete ihr Torhüter mehrmals Applaus auf offener Szene; ihm war es zuzuschreiben, dass das erste Goal der Schweizer erst nach 3 Minuten zu Stande kam. Die Verteidigung der Gäste musste sich zwar immer wieder ausspielen lassen, doch darf man ihr sagen, dass sie sich mit sauberen Mitteln wehrte' Ähnlich wie bei unserer «Dreizehn» war aber auch bei Holland der Sturm - und in diesem (im Gegensatz zur Schweiz) die linke Seite - der stärkere Mannschaftsteil. Schooneville und Koelemans schossen zusammen mehr als die Hälfte der Gästetore und besonders der erstere bekam für das schönste Goal der Partie viel Beifall: Links vorwärts hechtend dirigierte er den Ball raffiniert in die weitere hohe Ecke. Die Tatsache, dass die Orangen erstmals gegen die Schweiz mehr als 10 Tore erzielen konnten, spricht für ihr verbessertes Können. Wahrlich: Holland ist und bleibt ein dankbarer Gegner, zumal es sich um flotte Burschen handelt.
Wir sagten schon, dass auch bei der Schweiz der Sturm besser abschnitt als die Hintermannschaft, welche mit 17 Toren zu viel Minustreffer einstecken musste. Daran ist - wir sagen das dem Neuling nicht gerne - der erstmals eingesetzte Grasshopper-Hüter Maag beteiligt, denn er kam nicht über eine durchschnittliche Leistung hinaus. Vor allem seine linke Seite war immer wieder die von Hollands Stürmern ausgesuchte Ecke. Viele Schüsse der Gäste wurden vor der Torraumgrenze abgefeuert, was darauf hinweist; dass nicht immer eng genug gedeckt wurde. Es ist auch aufgefallen, wie unsere Deckungsspieler bei ihrem ausgeprägten Offensivgeist vor dem gegnerischen Tor manchmal recht eigenwillig spielten. Famos war die Kondition des Verteidigungsblocks, denn bis zuletzt wurde der Angriff eifrig unterstützt. Das liess sich umso eher bewerkstelligen, als meist ein beruhigender Vorsprung da war.
In der Angriffsreihe war zweifellos Riess der Spielmacher; der Mittelstürmer schoss 5 Goals und war auch bei vielen anderen Toren massgeblich beteiligt - nur hätte mehr als einmal ein rascheres Abspiel noch bessere Wirkung erzielt. Ress und Aeschlimann verstanden sich ausgezeichnet, während man von Hüssy lange nicht viel sah. Verdienten sich diese 3 Akteure zusammen mit dem erst im zweiten Teil eingesetzten Liniger weiteren Blankokredit, so gilt dies nur beschränkt für Gemperle und Keller. Als Torschützenkönig der NLA brachte der Otmärler Inside mit nur 2 (allerdings magistral verwerteten) Penalties erstaunlich wenig Wirkung heraus; allzu oft war er die Endstation der Angriffe, da er einfach den Abschluss zu früh suchte. Bei allem Mangel an sich aufdrängenden Flügelstürmern, dürfte Keller, der erst späterwachte, nicht die richtige Lösung sein. Manche Kombination der Forwardlinie gedieh ausgezeichnet und es mag im Übrigen verblüffen, wie ausgeglichen sich die Trefferausbeute einzeln gesehen präsentiert.
Wir hoffen, gelegentlich eine "Manöverkritik' Karl Schmids publizieren zu können; der vollständig anwesende neue Selektionsausschuss wird anhand dieses Länderspiels zweifellos in der Lage sein, die notwendigen Korrekturen anzubringen. Sicherlich wird es möglich sein, mit dem vorhandenen Kader ein schlagkräftiges Team zu formieren!
Die Mannschaften: Schweiz: Maag (GC)/Raedersdorf (Länggasse, Loretan (OS), Spiess (OS); Altorfer (LCZ), Schwarz (GC, Captain), Winkler (GC); Hüssy (Aarau), Aeschlimann (Länggasse), Riess (GC), Gemperle (St. Otmar), Keller (LCZ), Liniger (OS).
Holland: Mastenbroek (Olympia Hengelo)/de Boer (Amsterdam), de Rouw (Eindhoven), Verwimp (DES); Hoens (Eindhoven), v.d. Sluys (Sittardia), van Hell (Hellas); .Vrancken (Hellas), Leupen (Arnhem), Walker (Hellas, Captain), Koelemans (Eindhoven), Schooneville (Eindhoven); Scheffer (Dynamo).
Torschützen: Riess (5), Hüssy (3), Aeschlimann (2), Gempere (2. Pen.), Keller (2), Liniger (2); Winkler (2), Loretan (2), Schwarz, Altorfer für die Schweiz; Koelemans 3, Schooneville (6), Leupen (4), v. d. Sluys, Walker, van Hell, Vrancken.
Torfolge: 0:1, 4:1, 4:3, 8:3, 8:5, 9:5, 9:6 und 10:6 bis zur Pause; dann 12:6, 12:8, 13:8, 13:9, 14:9, 14:10, 15:10, 15:11, 16:11, 16:12, 18:12, 18:13, 19:13, 19:14, 21:14, 21:15, 22:15, 22:17.
Penalties: Drei für die Schweiz: die beiden ersten von Gemperle magistral rechts tief verwandelt, einer von Winkler an den Pfosten geknallt.
Der holländische Spielführer:
Wir sind sehr begeistert von unserem Empfang in Bern und von der schönen Sportplatzanlage hier. Das Spiel hat mir sehr gut gefallen. Die Schweizer waren besonders in der Verteidigung sehr stark und haben eine gute Manndeckung gezeigt, so dass sich unsere Stürmer nicht entwickeln konnten. Der deutsche Schiedsrichter war sehr gut.
Ernst Jost, Präsident des Organisationskomitees:
Ich habe von beiden Seiten mehr erwartet. Man sah zu viele Einzelaktionen. Unsere Verteidigung hat zu viel Tore zugelassen. Trotzdem dürfte der Anlass gute Propaganda für den bernischen Handball sein. Der schweizerische Handball muss nach meiner Ansicht allgemein eine modernere technische Linie suchen und finden, um international bestehen zu können.
Marcel Jendly, Mitglied des neuen Selektionsausschuss und Alt-Internationaler:
Nun, unsere Mannschaft hat gesiegt, aber dieser Sieg hat gerade gezeigt, wo wir am Ausbau unserer Mannschaft zu arbeiten haben und welche Mängel in unserem Nationalkader auszumerzen sind.
Herr Kunte, Schiedsrichter aus Deutschland:
Es war ein sehr schönes und schnelles Spiel. Ich habe versucht, den Spielverlauf nicht zu sehr zu hemmen und glaube den Spielern Gelegenheit gegeben zu haben, die Vorteilregel auszunutzen. Trotz vollem Einsatz der Spieler war das Geschehen sehr fair.
Adolf Lerch, Mitglied der TK und Kassier des Länderspiels
Leider konnte ich nicht dem ganzen Spiel folgen, da mich die Aufgaben daran abhielten. Un-sere Verteidigung war zu … Riess war ein guter Reisser. Der Publikumsaufmarsch ist befriedigend, wenn man das schöne Badewetter in Betracht zieht. Zuschauerzahl betrug 2200.
Otto Schwarz, bewährter GC-Mann und 41-facher Internationaler:
Ich war von den Holländern überrascht. Ich kenne sie von … Spielen und ich muss sagen, sie haben sehr viel zugelegt, sie pflegen heute einen modernen Handball mit direktem Spiel in die Tiefe. Wir haben in der Verteidigung zu viele Tore akzeptieren müssen.
Heinz Lehmann, Pechvogel Nummer 1 der letzten Hallenhandballsaison:
Die erste Spielhälfte war eher enttäuschend, man sah zu viele Einzelaktionen: In der zweiten Hälfte lief das Spiel besser und auch der Ball wurde fleissiger abgespielt.
Frau Frischknecht, Hausfrau und Gattin des SHZ-Redaktors:
Es war ein sehr schönes Spiel. Die Schweizer haben gesiegt und das freut mich natürlich.
Ein Bernergiel:
Bäumig, die unsern haben 22 prächtige Hämmer versteckt!
Und zuletzt Bäris Gedanke: Ein sehr schnelles Spiel, ein sehr schönes Spiel. Am meisten beeindruckte mich der Handschlag über die Grenzen nach dem Match. Bäri