1935 Erste Länderspiele unter Fritz Müllener am 15. Mai 1935 gegen Deutschland in Augsburg.
1936 Bronzemedaille an den Olympischen Spielen in Berlin
1938 Vizeweltmeister an der ersten Feld-WM in Deutschland
1946 Erste Nachkriegsländerspiele lm Rahmen des "Coupe de la Paix"
1949 Bildung des Selektionsausschusses unter Leitung von Emil Horle
1952 Bronzemedaille wie 1948 an der Feld-WM
1955 Vizeweltmeister an der Feld-WM in Deutschland
1964 Trennung der Feld- und Hallenhandball-Nationalmannschaft
1969 Auflösung der Feld-Nationalmannschaft: Letztes Spiel am 5. Juli 1969 gegen Deutschland in Offenbach.
1936 olympische Spiele in Deutschland 1. Deutschland, 3. Schweiz
Rang der Schweiz / Torschützen
1938 in Deutschland 1. Deutsches Reich, 2. Schweiz, 3. Ungarn
1948 in Frankreich 1. Schweden, 2. Dänemark, 3. Schweiz
1952 in der Schweiz 1. BR Deutschland, 2. Schweden, 3. Schweiz - Torschütze: 3. Eduard Klöti (26)
1955 in Deutschland 1. Deutschland, 2. Schweiz, 3. Tschechoslowakei - Torschütze: 3. Roger Buschor (20)
1959 in Österreich 1. BRD, 2. Rumänien, 3. Schweden, 5. Schweiz - Torschütze: 5. Armin Seiler (16)
1963 in der Schweiz 1. DDR, 2. BRD, 3. Schweiz - Torschütze: 3. Gemperle
1966 in Österreich 1. BRD, 2. DDR, 3. Österreich, 5. Schweiz - Torschütze: 4. Fritz Schmid
88 Spiele: 45 Siege, 3 Unentschieden, 40 Niederlagen, Torverhältnis 1066 zu 1045 (+21)
Die wichtigsten Regeln nach dem letzten Stand des IHF-Regelwerks waren:
Die Regeln weichen von den Regeln des Hallenhandballs noch in weiteren Punkten ab.
Hinweise zum digitalen Buch: Texte von Zeitschriften und Fotobeschreibungen sind Abschriften von Original-Dokumenten und betreffend Wortwahl und Grammatik als zeitgenössische Dokumente der damaligen Zeit zu verstehen.