07.05.2009
Wie gestern über Quellen in Deutschland berichtet wurde, hat die EHF eine Untersuchung eines Frauen-Europacup-Spiels eingeleitet. Am 19. April hatte der Thüringer HC auswärts gegen Izmir verloren, sich aber trotzdem für den Final qualifiziert. Die Partie wurde von den erfahrenen Schweizer EHF-Schiedsrichtern André Philipp Buache und Philippe von Escher geleitet.
Wie gestern über Quellen in Deutschland berichtet wurde, hat die EHF eine Untersuchung eines Frauen-Europacup-Spiels eingeleitet. Am 19. April hatte der Thüringer HC auswärts gegen Izmir verloren, sich aber trotzdem für den Final qualifiziert. Die Partie wurde von den erfahrenen Schweizer EHF-Schiedsrichtern André Philipp Buache und Philippe von Escher geleitet.
Entgegen den gestern verbreiteten Mitteilungen wurde gegen die Schweizer Referees keine Untersuchung eingeleitet. Die Schiedsrichter und der Delegierte der Partie in der Türkei haben der EHF einen Vorfall im Umfeld des Spiels gemeldet, worauf die European Handball Federation eine Untersuchung gegen das Heimteam (Izmir BSB Sk) eingeleitet hat. Diese Abklärungen sind zurzeit im Gang. Die Referees Buache/von Escher waren zu keiner Zeit Gegenstand der Ermittlungen und ihre Leistung wurde nicht in Frage gestellt. Dies bestätigt die EHF heute auch auf ihrer Website.
Das Verhalten der Schweizer Schiedsrichter André Philipp Buache und Philippe von Escher war entgegen den gestern verbreiteten Informationen absolut korrekt.
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