29.11.2009
Die Schaffhauser Kadetten sind in der Nationalliga A weiterhin unbesiegbar. Im zwölften Spiel resultierte in Endingen mit dem 40:25 der zwölfte Sieg. Zurückgebunden wurden hingegen die Winterthurer Pfader. Der RTV 1879 Basel beendete seine Niederlagen-Serie mit einem 32:31.
Die Schaffhauser Kadetten sind in der Nationalliga A weiterhin unbesiegbar. Im zwölften Spiel resultierte in Endingen mit dem 40:25 der zwölfte Sieg. Zurückgebunden wurden hingegen die Winterthurer Pfader. Der RTV 1879 Basel beendete seine Niederlagen-Serie mit einem 32:31.
Am Sonntag kanterte GC Amicitia im Abschiedsspiel des in die Bundesliga zu Düsseldorf wechselnden Jan-Hendrik Behrends Yellow Winterthur mit 35:15 nieder. St. Otmar St. Gallen rückte mit einem problemlosen 32:23-Auswärtssieg in Suhr auf Rang fünf vor. Somit ist hinter dem Spitzenduo Schaffhausen (24 Punkte) und GC Amicitia (20) ein Quartett mit je 16 Zählern klassiert. Ab der 25. Minute und vor allem nach dem Viertore-Vorsprung von St. Otmar zur Pause war die Frage über den Sieger in der Schachhalle beantwortet. Suhr Aarau fehlten nicht nur die verletzten Leistungsträger Parolo und Reichlin, sondern es baute auch kräftemässig ab. Die St. Galler gelangten zum fünften Erfolg in Serie.
Viermal in Serie hatte der RTV zuletzt verloren. Und elf Minuten vor Schluss lagen die Basler gegen Pfadi mit 25:28 erneut im Hintertreffen. Doch innerhalb von sieben Minuten wendeten sie das Blatt mit vier Treffern zum 29:28 und hielten den knappen Eintore-Vorsprung bis zur Schlusssirene. Dank dem Kampfgeist und einer geschlossenen Teamleistung ist der fünfte Saisonsieg verdient, der die Hoffnungen auf einen Platz in der Finalrunde wieder nährt.
Ohne vier Stammspieler war Aufsteiger Endingen gegen den Leader aus Schaffhausen chancenlos. Sowohl individuell wie kräftemässig verzeichneten die Kadetten deutliche Vorteile und kanterten Endingen wie im Hinspiel (42:20) erneut deutlich nieder. Manuel Liniger war mit neun Toren, davon drei Penaltys, treffsicherster Schütze. Bei Endingen überragte einmal mehr Torschützen-Leader Borna Franic mit zehn Toren.
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