15.05.2009
Das Frauenteam des NLB-Vierten Yellow nimmt in der kommenden Saison definitiv den durch den freiwilligen Abstieg von Borba Luzern frei gewordenen NLA-Platz ein. Dies haben die Yellow-Verantwortlichen beschlossen. Vor Borba zog schon Uster das NLA-Team für nächste Saison zurück.
Das Frauenteam des NLB-Vierten Yellow nimmt in der kommenden Saison definitiv den durch den freiwilligen Abstieg von Borba Luzern frei gewordenen NLA-Platz ein. Dies haben die Yellow-Verantwortlichen beschlossen. Vor Borba zog schon Uster das NLA-Team für nächste Saison zurück.
"Nicht zuletzt um unsere Juniorennationalspielerinnen auch mittelfristig halten zu können, hätten wir in der kommenden Saison ohnehin den Aufstieg angestrebt", sagt Yellows Präsident Marco Beugger. Für den Aufstiegsentscheid sprach mitunter auch die Tatsache, dass ab der kommenden Saison die beiden besten NLB und die zwei Letzten der NLA Auf- und Absteiger unter sich ausmachen, so dass die Chance, sich in der NLA halten zu können, künftig grösser sein dürfte, als aus der zweitobersten Liga aufzusteigen. Neben den sportlichen Perspektiven hat aber auch die Zuversicht, finanzielle Mehraufwendungen generieren zu können, den Entscheid der Yellow-Verantwortlichen gestützt. Mit dem ehemaligen deutschen Nationalschwimmer René Kolonko konnte für das künftige NLA-Frauenteams zudem bereits ein Sportchef verpflichtet werden, "der sich im Spitzensport bestens auskennt", wie Marco Beugger versichert.
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