12.01.2010
Ab dem U15-Alter werden die talentierten Jung-Handballer vom SHV und den Regionalverbänden gefördert. Bis zur U13-Stufe sind aber die Vereine gefragt. Der HC GS Stäfa, die GAN Foxes, Pfadi Winterthur und der TSV St. Otmar arbeiten in dieser Frage zusammen und gehen neue Wege.
Ab dem U15-Alter werden die talentierten Jung-Handballer vom SHV und den Regionalverbänden gefördert. Bis zur U13-Stufe sind aber die Vereine gefragt. Der HC GS Stäfa, die GAN Foxes, Pfadi Winterthur und der TSV St. Otmar arbeiten in dieser Frage zusammen und gehen neue Wege.
Bei diesen vier Vereinen sind schon länger Bestrebungen im Gang, um die U13-Junioren gezielt zu fördern und zu fordern. Die Junioren von Stäfa, der GAN Foxes, Pfadi Winterhur und St. Otmar treffen nun sich regelmässig zu Trainingsspiel-Halbtagen, denn die offiziellen regionalen Spieleinsätze fordern den besten Spielern oft nicht viel ab. Am 10. Januar fand erstmals ein solcher Trainings-Zusammenzug der jeweils sechs bis acht stärksten U13-Spieler dieser vier Vereine in Stäfa statt. Die Torhüter wurden in speziellen Trainings gefördert, und die Feldspieler in zwei einstündigen Blöcken kleingruppentaktisch geschult. Anschliessend kamen die Junioren in bunt zusammengewürfelten Teams zum Spielen. Der nächste Trainingsmorgen wird in einigen Wochen in St. Gallen stattfinden.
Impressionen vom ersten Trainings-Halbtag (Bilder: Simon Müller)
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