28.04.2010
Den Kadetten Schaffhausen fehlt noch ein Punkt zum Gewinn des Schweizer Meistertitels. Der Halbfinalist im EHF-Cup bezwang in einem Nachholspiel der NLA-Finalrunde Pfadi Winterthur nach Startschwierigkeiten 30:26. Zu Beginn hatten die Schaffhauser mehrere Stammkräfte geschont.
Den Kadetten Schaffhausen fehlt noch ein Punkt zum Gewinn des Schweizer Meistertitels. Der Halbfinalist im EHF-Cup bezwang in einem Nachholspiel der NLA-Finalrunde Pfadi Winterthur nach Startschwierigkeiten 30:26. Zu Beginn hatten die Schaffhauser mehrere Stammkräfte geschont.
Drei Tage nach der knappen Auswärtsniederlage im Europacup-Hinspiel gegen den deutschen Spitzenklub Flensburg-Handewitt (30:31) leisteten sich die Kadetten den Luxus, einige arrivierte Kräfte nicht in der Startformation zu bringen. Am Ende hatten sie es den eingewechselten Routiniers zu verdanken, dass sie nach lange Zeit ausgeglichenem Spielstand doch noch die Differenz schaffen konnten.
Dank Treffern von Alexander Stojanovic, Iwan Ursic (insgesamt je 3 Treffer) und Manuel Liniger (4) zog der souveräne NLA-Leader innerhalb von fünf Minuten (49. bis 54.) mit einer 5:0-Serie entscheidend auf 26:21 davon. Überragend hielten die beiden Torhüter: Kadetten-Goalie Björgvin Gustavsson brachte es auf 17 Paraden, Martin Pramuk auf der Gegenseite sogar auf 25.
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