09.05.2010
Obwohl die als Meister feststehenden Kadetten Schaffhausen mit den Gedanken schon im Final des EHF-Cup sind, setzten sie sich in ihrem viertletzten Finalrunden-Spiel gegen Kriens-Luzern 31:30 durch. Bern Muri gewann auswärts gegen Amicitia, und St. Otmar setzte sich in Winterthur durch.
Obwohl die als Meister feststehenden Kadetten Schaffhausen mit den Gedanken schon im Final des EHF-Cup sind, setzten sie sich in ihrem viertletzten Finalrunden-Spiel gegen Kriens-Luzern 31:30 durch. Bern Muri gewann auswärts gegen Amicitia, und St. Otmar setzte sich in Winterthur durch.
Obwohl die Kadetten mit Manuel Liniger, Mait Patrail und Jan Filip ihre drei besten Skorer schonten, lagen sie in der 43. Minute nach einem zwischenzeitlichen 4:9-Rückstand (14.) wieder mit 25:18 vorne. Kriens-Luzern gab allerdings nicht auf und glich in der letzten Minute dank eines Treffers von Michael Schlegel zum 30:30 aus. Das Siegestor der Schaffhauser durch den serbischen Aufbauer Aleksandar Stojanovic fiel praktisch mit der Schlusssirene.
Der BSV Bern Muri wendete gegen GC Amicitia ein 11:12 (24.) in ein 19:12 (34.). Zwar vermochten die Stadtzürcher zweimal bis auf zwei Tore zu verkürzen (23:25 und 24:26), doch liessen sich die Berner den 29:26-Sieg nicht mehr nehmen. Zum Matchwinner der Gäste avancierte Goalie Antoine Ebinger, dem 20 Paraden gelangen.
In der Partie zwischen Pfadi Winterthur und St. Otmar sahen die Zuschauer in der ersten Halbzeit bloss 13 Tore (6:7). Der St. Galler Torhüter Kyung-Tai Han brachte die Winterthurer mit 26 abgewehrten Schüssen zur Verzweiflung. Am Ende setzten sich die St. Galler mit dem "Steinzeit-Resultat" von 21:17 durch.
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