10.05.2010
In der Aufstiegsrunde zur NLB sind am Wochenende die Entscheidungen gefallen. Mit West HBC und CS Chênois steigen gleich zwei Teams aus der Romandie in die zweithöchste Spielklasse auf. Knapp nicht gereicht hat es für Willisau. Die Luzerner scheiterten nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz.
In der Aufstiegsrunde zur NLB sind am Wochenende die Entscheidungen gefallen. Mit West HBC und CS Chênois steigen gleich zwei Teams aus der Romandie in die zweithöchste Spielklasse auf. Knapp nicht gereicht hat es für Willisau. Die Luzerner scheiterten nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz.
Dem waadtländer Club West HBC reichte in der letzten Aufstiegsrunde eine knappe 25:26-Niederlage in Willisau, um die Promotion zu sichern. Die Luzerner schlossen damit zwar punktemässig noch auf, blieben aber aufgrund der schlechteren Tordifferenz (+5) hinter West (+18) und Chênois (+15) zurück. Die Genfer setzten sich am Samstag in Uster mit 25:20 durch und schafften damit den Sprung in die NLB.
Der CS Chênois ist den Schweizer Handballfans indes noch bestens bekannt. Nach dem Aufstieg am grünen Tisch vor vier Jahren in die damalige SHL spielten die Genfer bereits während zweier Jahre in der höchsten Schweizer Spielklasse, ehe nach zwei Saisons mit insgesamt 60 Spielen (2 Siege, 1 Unentschieden, 57 Niederlagen) der Rückzug und der Neustart in der 1. Liga folgte. Nun hat sich Chênois auf sportlichem Weg in die NLB zurückgekämpft.
Der SHV ist der nationale Fachverband und das Kompetenzzentrum für den Handballsport in der Schweiz.
Der SHV ist Mitglied von Swiss Olympic sowie des Weltverbands IHF und der Europäischen Handball Föderation EHF.
Schweizerischer Handball-Verband
,
Tannwaldstr. 2, 4600
Olten
Tel +41 31 370 70 00
-
shv-fsh@handball.ch