WM-Qualifikation Frauen: Mazedonien als hohe Hürde

01.12.2010

Das Schweizer Frauen-Nationalteam reist morgen Donnerstag nach Griechenland und bestreitet dort von Freitag bis Sonntag die erste Phase der WM-Qualifikation. Die Auswahl von Trainerin Marta Bon trifft in Drama der Reihe nach auf Aserbaidschan, Griechenland und Mazedonien. Der Gruppensieger qualifiziert sich für die Playoffs im kommenden Juni.

Das Schweizer Frauen-Nationalteam reist morgen Donnerstag nach Griechenland und bestreitet dort von Freitag bis Sonntag die erste Phase der WM-Qualifikation. Die Auswahl von Trainerin Marta Bon trifft in Drama der Reihe nach auf Aserbaidschan, Griechenland und Mazedonien. Der Gruppensieger qualifiziert sich für die Playoffs im kommenden Juni.

Die Schweizerinnen streben im griechischen Drama den Gruppensieg an. Härtester Konkurrent im Kampf um den Playoff-Platz dürfte Mazedonien sein. Die Südosteuropäerinnen, die an der EM-Endrunde 2008 noch den starken siebten Platz belegten, scheiterten zuletzt in der Qualifikation nur ganz knapp an Holland. Griechenland und Aserbaidschan beendeten dieselbe Ausscheidung jeweils ohne einen einzigen Punkt. Die Griechinnen befinden sich derzeit im Umbruch und stellen an diesem Turnier wohl die schwächste Equipe.

Die Schweizer Trainerin Marta Bon hat für das Turnier in Griechenland 16 Spielerinnen nominiert. Darunter sind mit Torhüterin Rahel Frey und Rückraumspielerin Stephanie Rosen auch zwei Neulinge. Ansonsten wird das Gerüst der SHV-Auswahl von denselben Akteurinnen gebildet, die im September am Vierländerturnier in Liverpool den zweiten Platz erreichten.

Übersicht: Spielplan, Resultate und Tabelle der Schweizer Gruppe

Quelle: Marco Ellenberger

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