11.01.2011
Der HC Arbon hat den Vertrag mit Trainer Enver Koso, der die Thurgauer seit eineinhalb Jahren betreut, um ein weiteres Jahr verlängert. Im ersten Jahr hatte Koso den damaligen NLB-Aufsteiger überraschenderweise gleich in die NLA geführt. Arbon, das wieder auf die Dienste des Spielmachers Philipp Näf zählen kann, bereitet sich derzeit auf die zweite Saisonhälfte vor.
Der HC Arbon hat den Vertrag mit Trainer Enver Koso, der die Thurgauer seit eineinhalb Jahren betreut, um ein weiteres Jahr verlängert. Im ersten Jahr hatte Koso den damaligen NLB-Aufsteiger überraschenderweise gleich in die NLA geführt. Arbon, das wieder auf die Dienste des Spielmachers Philipp Näf zählen kann, bereitet sich derzeit auf die zweite Saisonhälfte vor.
Obwohl die Thurgauer in der Spitzenliga, wo sie sowohl bezüglich Infrastruktur als auch bezüglich Finanzen die kürzesten Spiesse haben, bisher noch ohne Punktgewinn sind, ist ihre Moral ungebrochen. Zusammen mit dem letztjährigen Spielmacher und Top-Skorer Philipp Näf, der von seinem Auslandsemester zurück ist, bereiten sie sich nochmals seriös auf die anfangs Februar beginnende zweite Hälfte der insgesamt 32 Spiele umfassenden Meisterschaft vor.
Mit der frühzeitigen Vertragsverlängerung haben die Verantwortlichen deutlich gemacht, dass sie volles Vertrauen in Trainer Enver Koso haben und seine kompetente und engagierte Arbeit sehr schätzen. Ebenso haben sie ein Zeichen gesetzt, dass der bisherige Kurs, mit talentierten und motivierten jungen Spielern aus der Region eine schlagkräftige Mannschaft zu bilden, fortgesetzt werden soll, unabhängig von der Ligazugehörigkeit in der nächsten Saison.
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