25.08.2011
Im Rahmen der Saisoneröffnung 2011/12 mit diversen sportlichen Attraktionen in der Zürcher Saalsporthalle schlägt GC Amicitia in einem Testspiel den österreichischen Serienmeister Bregenz nach einer deutlichen Leistungssteigerung in der Defensive klar mit 30:24 (15:14).
Im Rahmen der Saisoneröffnung 2011/12 mit diversen sportlichen Attraktionen in der Zürcher Saalsporthalle schlägt GC Amicitia in einem Testspiel den österreichischen Serienmeister Bregenz nach einer deutlichen Leistungssteigerung in der Defensive klar mit 30:24 (15:14).
In der Mannschaft des Trainergespanns Müller/Svajlen, die ohne die verletzten Vaidas Klimiciauskas, Luka Maros und Mesud Bajramovic, sowie den noch "im Jet-Lag steckenden" Luca Spengler auskommen musste, beeindruckte die solide Defensivleistung nach dem Seitenwechsel. Zwischen Minute 31 und 53 gelangen den Gästen aus Bregenz gerade mal fünf Treffer; die Zürcher hingegen waren weiterhin mit ihrem schnellen Angriffsspiel erfolgreich und führten zu diesem Zeitpunkt vorentscheidend 27:19.
Es war am Ende eine weitere positive Erfahrung für das Team mit einem Durchschnittsalter von nur 22,25 Jahren. Positiv gilt auch zu erwähnen, dass die Automatismen im Angriff immer besser greifen und die gefährlichen Rückraumschützen in gute Positionen gebracht werden können. Dies erlaubt den "Technikern" wie Roman Sidorowicz und Filip Maros, die zusammen knapp die Hälfte der Treffer erzielten, ihr Können zu zeigen.
Erfreulich ist daneben die erfolgreiche Integration der beiden Neuen: Kristijan Ljubanovic, der mit seiner Ruhe und Erfahrung ein echter Führungsspieler werden kann, und Severin Ramseier, welcher dank seiner Athletik und Frechheit die gegnerische Verteidigung durcheinander wirbelt. Und nicht zu vergessen, dass mit Aurel Bringolf ein Torhüter, der sich enorm steigerte, zwischen den Pfosten stand und so diesen schönen Erfolge gestern Abend mit verantwortete.
GC Amicitia Zürich - A1 Bregenz 30:24 (15:14)
Saalsporthalle - 250 Zuschauer.
GC Amicitia: Bringolf/Schubiger (ab 54.)/Szilagji (für 1 Penalty); Ljubanovic (4), Filip Maros (6), Egger (3), Sidorowicz (8), Ramadani (1), Grundböck (1/1), Ramseier (4), Freivogel (2), Fongué (1).
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