17.02.2011
Der Leader Kadetten Schaffhausen fand nach zuletzt zwei Niederlagen wieder zu alter Stärke zurück und fertigte den TSV St. Otmar St. Gallen gleich mit 40:27 ab. In der zweiten NLA-Partie der 18. Runde kam Kriens-Luzern zu einem erwarteten 28:25-Auswärtssieg über GC Amicitia Zürich. Die Luzerner lagen zur Pause aber noch mit fünf Treffern hinten.
Der Leader Kadetten Schaffhausen fand nach zuletzt zwei Niederlagen wieder zu alter Stärke zurück und fertigte den TSV St. Otmar St. Gallen gleich mit 40:27 ab. In der zweiten NLA-Partie der 18. Runde kam Kriens-Luzern zu einem erwarteten 28:25-Auswärtssieg über GC Amicitia Zürich. Die Luzerner lagen zur Pause aber noch mit fünf Treffern hinten.
Die Kadetten gingen gegen die St. Galler diszipliniert ans Werk und zogen dank starker Abwehrarbeit bereits in der Startphase davon. Nicht weniger als zehn Schaffhauser liessen sich als Torschützen feiern – am erfolgreichsten war der Tscheche Jan Filip mit acht Treffern. St. Otmar stemmte sich in der Schlussphase nicht mehr gegen die Niederlage.
Kriens-Luzern verdiente sich die zwei Punkte mit einer starken Leistung in der zweiten Halbzeit. Die Innerschweizer, die in den ersten 20 Minuten gegen die stark aufspielenden Zürcher nur vier Tore zustande brachten, machten den Fünftore-Rückstand zur Pause (11:16) wett und gingen in der 49. Minute erstmals in Führung. Thomas Hofstetter mit acht und Andraz Padvrsic (Sln) mit sieben Treffern fanden immer öfter die Löcher in der Zürcher Abwehr.
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