NLA: St. Otmar und Bern Muri in der Finalrunde

20.03.2011

Der TSV St. Otmar und der BSV Bern Muri haben in der letzten Runde der NLA-Qualifikation als letzte Equipen die Finalrunde der besten sechs Teams erreicht. GC Amicitia dagegen muss die Abstiegsrunde bestreiten. Mit diesem Ausgang war gerechnet worden. Die zuvor sechstklassierten Zürcher standen daheim die Kadetten beim 24:35 wie erwartet auf verlorenem Posten.

Der TSV St. Otmar und der BSV Bern Muri haben in der letzten Runde der NLA-Qualifikation als letzte Equipen die Finalrunde der besten sechs Teams erreicht. GC Amicitia dagegen muss die Abstiegsrunde bestreiten. Mit diesem Ausgang war gerechnet worden. Die zuvor sechstklassierten Zürcher standen daheim die Kadetten beim 24:35 wie erwartet auf verlorenem Posten.

Von der vierten Niederlage der Stadtzürcher in den letzten fünf Spielen profitierte der vor dieser Runde punktgleiche BSV, der sich zu Hause gegen Lakers Stäfa souverän 35:24 durchsetzte. St. Otmar trennte sich von Suhr Aarau 29:29. GC Amicitia lag gegen die Kadetten bereits nach der ersten Hälfte mit zehn Toren (10:20) im Rückstand. Damit gelang den Schaffhausern die Hauptprobe für das Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League gegen Montpellier am kommenden Donnerstag. Die Partie BSV - Lakers war ebenfalls bereits nach 30 Minuten (17:9) entschieden. Dass dem so war, lag am Berner Torhüter Antoine Ebinger, dem in der ersten Halbzeit 13 Paraden gelangen.

St. Otmar führte gegen Suhr Aarau mehrheitlich, konnte sich aber nie entscheidend absetzen. Und so gelang den Gästen fünf Sekunden vor dem Ende durch Thomas Stalder der Ausgleich zum 29:29. Die St. Galler waren nicht fähig, die Ausfälle von Jan Keller, Aliaksei Usik und Nejc Hojc zu kompensieren.

Kriens-Luzern, hinter den Kadetten souveräner Zweiter der Tabelle, kehrte nach zwei Niederlagen auf die Siegesstrasse zurück. Die Innerschweizer bezwangen Fortitudo Gossau vor heimischem Publikum 39:24; zur Pause hatte es erst 18:15 gestanden. Der Vorsprung auf das drittplatzierte Wacker Thun beträgt sechs Punkte - die ersten beiden Teams nach der Finalrunde spielen einen Playoff- Final (best of 5). Die Berner Oberländer feierten auswärts gegen Pfadi mit 29:27 den fünften Sieg in Serie und überholten die Winterthurer dank der besseren Tordifferenz. Aufsteiger Arbon beendete die Qualifikation ohne Punkte; zum Abschluss setzte es beim RTV Basel eine 23:31-Niederlage ab.

Quelle: Sportinformation (si)

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