13.10.2012
Mit Wacker Thun ist nach dem BSV Bern Muri und Pfadi Winterthur (beide in der 1. Runde) auch der dritte Schweizer Klub aus dem EHF-Cup ausgeschieden. Die Berner Oberländer gewannen zwar das Rückspiel beim russischen Vertreter Medwedi Perm 32:28 (15:14), doch das reichte nicht fürs Weiterkommen.
Mit Wacker Thun ist nach dem BSV Bern Muri und Pfadi Winterthur (beide in der 1. Runde) auch der dritte Schweizer Klub aus dem EHF-Cup ausgeschieden. Die Berner Oberländer gewannen zwar das Rückspiel beim russischen Vertreter Medwedi Perm 32:28 (15:14), doch das reichte nicht fürs Weiterkommen.
Die eingehandelte 6-Tore-Hypothek aus dem Hinspiel, das tags zuvor ebenfalls in Perm stattgefunden hatte, wog zu schwer. Wacker schied mit dem Gesamtresultat von 64:66 aus.
Das Team von Trainer Martin Rubin steigerte sich im Rückspiel vor allem in der Deckung gewaltig und führte fast während der gesamten Partie. Wackers Vorsprung allerdings - nach 15 Minuten hiess es bereits 9:6 - betrug nie mehr als vier Tore. Es sei ein Riesenspiel seiner Mannschaft gewesen und er habe grossen Respekt vor der Leistungssteigerung, lobte Trainer Rubin seine Mannschaft trotz des Ausscheidens.
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