17.02.2012
Der BSV Bern Muri im Cupsieger-Cup sowie der HC Kriens-Luzern im Challenge-Cup spielen am Samstag um den Einzug in die Viertelfinals. Und obwohl beide NLA-Teams vor Wochenfrist ihre Hinspiele gewonnen haben, stehen sie in den Rückspielen vor komplett anderen Ausgangslagen.
Der BSV Bern Muri im Cupsieger-Cup sowie der HC Kriens-Luzern im Challenge-Cup spielen am Samstag um den Einzug in die Viertelfinals. Und obwohl beide NLA-Teams vor Wochenfrist ihre Hinspiele gewonnen haben, stehen sie in den Rückspielen vor komplett anderen Ausgangslagen.
Nach dem 30:28-Auswärtssieg beim kroatischen Siscia geht der HC Kriens-Luzern mit einer Favoritenrolle ins Rückspiel vom Samstag um 17.30 Uhr in der Krauerhalle. Die Krienser haben in der laufenden Saison bereits einmal bewiesen, wozu sie im Europacup vor heimischem Publikum fähig sind, als sie in der dritten Runde gegen das portugiesische Aguas Santas eine 22:29-Hinspielniederlage dank eines 24:14-Heimsiegs noch wenden konnten. Nun präsentiert sich die Ausgangslage sogar wesentlich besser als damals.
Der BSV Bern Muri hingegen tritt als klarer Aussenseiter beim russischen Spitzenteam Kaustik Wolgograd an. Und das, obwohl die Berner das Hinspiel am vergangenen Samstag dank einer beeindruckenden Leistung mit 26:25 gewannen. Der BSV dürfte in Russland vor einer äusserst schwierigen Aufgabe stehen, zumal sich Topskorer Tobias Baumgartner am Dienstag gegen den HSC auch noch eine Fussverletzung zuzog und nicht mitreisen kann. Damit fehlt dem Team von Trainer Alex Milosevic neben den bereits verletzten Goran Cvetkovic, Mischa Kaufmann und Ladislav Tarhai gar noch ein vierter wichter Rückraumspieler.
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