16.01.2012
Die Schweizer U21-Nationalmannschaft zeigte am Sonntag gegen die Altergenossen aus Slowenien einen sehr kompakten Auftritt und gewann verdient mit 30:23. Die Eidgenossen, die ohne ihre Stammkräfte Nikola Portner, Luca Spengler und Nicolas Raemy angetreten waren, mussten nach einem Sturz auf das Steissbein auch noch Luka Maros auf der Bank belassen.
Die Schweizer U21-Nationalmannschaft zeigte am Sonntag gegen die Altergenossen aus Slowenien einen sehr kompakten Auftritt und gewann verdient mit 30:23. Die Eidgenossen, die ohne ihre Stammkräfte Nikola Portner, Luca Spengler und Nicolas Raemy angetreten waren, mussten nach einem Sturz auf das Steissbein auch noch Luka Maros auf der Bank belassen.
Das alles tat dem sehr gutem Teamspirit jedoch keinen Abbruch, und weitere jüngere Spieler (aus dem eigentlichen U19-NM-Kader) sprangen in die Bresche. Die vier hauptsächlich eingesetzen Rückraumspieler Kevin Jud, Pascal Vernier, Sergio Muggli und Tim Weber erzielten zusammen 23 der total 30 Tore. Der Innenblock mit Fabio Baviera und Stefan Huwyler stand zudem erneut sehr gut und Torhüter Dominic Rosenberg zeigte mit 47 Prozent Abwehrquote eine starke erste Halbzeit. Die Schweizer errangen somit souverän den Turniersieg am master cup auf der U21-Stufe.
Schweiz – Slowenien 30:23 (14:10)
Schweiz: Rosenberg/Kindle (31. bis 51.)/Murbach (ab 52.); Kevin Jud (9/3), Vernier (6), Muggli (5/1), Weber (3), Getzmann (3), Tynowski (2/1), Baviera (1), Lier (1), Huwyler, Strebel, Mächler, Tim Jud, Maros.
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