22.02.2012
Der TSV St. Otmar St. Gallen wahrte sich in der 21. NLA-Runde mit einem 37:31-Auswärtssieg gegen den HSC Suhr Aarau alle Chancen auf die Finalrunde. Die Lakers Stäfa hingegen spielen nach der 21:32-Heimniederlage gegen Pfadi Winterthur höchstwahrscheinlich in der Abstiegsrunde. Am Donnerstag ist der BSV Bern Muri beim RTV 1879 Basel zu Gast.
Der TSV St. Otmar St. Gallen wahrte sich in der 21. NLA-Runde mit einem 37:31-Auswärtssieg gegen den HSC Suhr Aarau alle Chancen auf die Finalrunde. Die Lakers Stäfa hingegen spielen nach der 21:32-Heimniederlage gegen Pfadi Winterthur höchstwahrscheinlich in der Abstiegsrunde. Am Donnerstag ist der BSV Bern Muri beim RTV 1879 Basel zu Gast.
Der TSV St. Otmar, der BSV Bern Muri und der RTV Basel werden den Kampf um die zwei noch verbleibenden Plätze in der Finalrunde unter sich ausmachen. Die St. Galler hievten sich mit dem 37:31-Sieg gegen Suhr Aarau auf Kosten des RTV Basel über den Strich. Die Ostschweizer, die eine Partie mehr aufweisen, hoffen nun, dass die Basler am Donnerstag gegen den BSV Bern Muri Punkte abgeben. Am wichtigen Erfolg in Aarau hatte Raphael Liniger mit zwölf Treffern grossen Anteil.
In der 22. und entscheidenden Runde am kommenden Dienstag treffen dann St. Otmar und der RTV Basel im Direktduell aufeinander. Bern Muri dürfte in der Schlussrunde gegen Fortitudo Gossau voll punkten. Die Lakers Stäfa, die beim 21:32 gegen Pfadi nur bis zur Pause und zum 11:12 mithielten, müssen den Traum der Finalrunde wohl begraben, zumal in der 22. Runde noch die Partie gegen die Spitzenmannschaft Wacker Thun ansteht.
HSC Suhr Aarau – TSV St. Otmar St. Gallen 31:37 (15:18)
Schachenhalle – 190 Zuschauer – Sr. Baumann/Cristallo.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Suhr Aarau, 1mal 2 Minuten gegen St. Otmar St. Gallen.
Suhr Aarau: Wipf/Willimann (18. bis 30. und 39. bis 44.); Ekberg (5), Navarin (2), Pazin (2), Reichlin (1), Romann (1), Sarac (4/1), Schelbert (12), Stalder (2), Strebel, Wessner (2).
St. Otmar: Isenrich/Kindler (25. bis 54.); Christ (2), Engeler (4), Filip (7), Fröhlich, Liniger (12), Mathiessen, Parolo (9/1), Pendic (1), Usik (2), Wild.
Bemerkungen: Verhältnis verschossener Penalties 1:2.
Lakers Stäfa – Pfadi Winterthur 21:32 (11:12)
Frohberg – 675 Zuschauer – Sr. Brunner/Salah.
Strafen: 4 mal 2 Minuten für Stäfa, 5mal 2 Minuten für Pfadi.
Lakers: Portmann/Behr (für 1 Penalty); Affentranger, Jud (4), Milicic (3/1), Maag (1), Nielsen (6), Bleuler (1), Füglister (1), Cvijetic, Kurbalija (3), Huwiler, Mächler (1), Brunner (1).
Pfadi: Kindle/Pramuk (ab 31.); Tynowski, Kasapidis (2), Hess (3), Kurth (8/5), Grimm (4), Kipili (2), Scheuner (2), Svajlen (8), Krauthoff (2), Burkhard (1).
Bemerkungen: Lakers ohne Pulver (gesperrt), Pfadi ohne Baur (abwesend), von Ballmoos, Bay, Graf, Steiner, Krieg, Reuter (alle verletzt), Huwiler (nicht eingesetzt).
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