04.06.2012
Die NLA-Meisterschaft ist hat in den Playoffs viel Publikum angezogen. Die zwölf Partien – sowohl die beiden Halbfinal-Serien als auch die Final-Serie endeten mit 3:1 – wurden von insgesamt <b>16‘575 Fans</b> besucht. Das ergibt einen Schnitt von 1381 Zuschauern pro Partie. Über die gesamte Saison wurde erstmals seit 2007/2008 die 500er-Marke wieder geknackt.
Die NLA-Meisterschaft ist hat in den Playoffs viel Publikum angezogen. Die zwölf Partien – sowohl die beiden Halbfinal-Serien als auch die Final-Serie endeten mit 3:1 – wurden von insgesamt 16‘575 Fans besucht. Das ergibt einen Schnitt von 1381 Zuschauern pro Partie. Über die gesamte Saison wurde erstmals seit 2007/2008 die 500er-Marke wieder geknackt.
Während der NLA-Saison 2011/2012 verfolgten total 104‘750 Zuschauer die insgesamt 206 Partien. Das ergibt einen Durchschnitt von 508 Fans pro Spiel. Damit konnte erstmals seit vier Jahren die 500er-Marke wieder geknackt werden. Der unbestrittene Publikumskrösus der abgelaufenen Spielzeit war Wacker Thun: Die 20 NLA-Heimspiele der Berner Oberländer in der Saison 2011/2012 zogen im Durchschnitt stolze 916 Zuschauer an.
Die fünf Partien im Playoff-Final der Frauen wurden von total 4350 Zuschauerinnen und Zuschauern live in der Halle verfolgt. Das ergibt einen Schnitt von 870 Fans pro Spiel. Die eindrücklichste Kulisse war am entscheidenden fünften Spiel in der St. Galler Kreuzbleiche zugegen. Nicht weniger als 1500 Zuschauer sahen den 27:23-Heimsieg des LC Brühl. Mit 219 Besuchern pro Spiel erreichte die SPL1 über die ganze Saison den höchsten Wert seit mehr als zehn Jahren.
Saison 2011/2012: Zuschauer-Schnitt pro Heimspiel
NLA (Männer): 1. Wacker Thun (916). 2. Kadetten Schaffhausen (663). 3. TSV St. Otmar St. Gallen (636). 4. Pfadi Winterthur (627). 5. Lakers Stäfa (526). 6. HC Kriens-Luzern (515). 7. BSV Bern Muri (466). 8. TV Endingen (361). 9. HSC Suhr Aarau (354). 10. TSV Fortitudo Gossau (308). 11. RTV Basel (305). 12. GC Amicitia Zürich (265). – Liga-Durchschnitt: 508 Zuschauer pro Spiel.
SPL1 (Frauen): 1. LC Brühl St. Gallen (409). 2. Spono Nottwil (303). 3. LK Zug (250). 4. DHB Rotweiss Thun (137). 5. TV Zofingen (127). 7. SG Basel Regio (120). 8. TV Uster (111). – Liga- Durchschnitt: 219 Zuschauer pro Spiel.
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