Europacup: Spono beim italienischen Meister ohne Chance
08.10.2013
Spono Nottwil hat die beiden Spiele im EHF-Cup der Cupsieger auswärts gegen den italienischen Meister Jomi Salerno deutlich verloren und ist aus dem Wettbewerb ausgeschieden. Die Leistung der Nottwilerinnen war allerdings besser, als die es Resultate (21:32 und 21:29) vermuten lassen.
Mit dem Gesamtskore von 42:61 verabschiedete sich Spono Nottwil für diese Saison vom internationalen Parkett. Die Nottwilerinnen stürzten sich unbeschwert in das Abenteuer Europacup, zumal vom Gegner nicht allzu viel bekannt war. Schnell wurde dann aber klar, dass die körperlich überlegenen Italienerinnen ein (zu) harter Brocken werden würden. Vor allem an der gegnerischen Torhüterin bissen sich die Spono-Angreiferin immer wieder die Zähne aus, und in der Defensive konnte die mangelnde internationale Erfahrung nicht verborgen werden.
Trotzdem war die kämpferische Leistung der Nottwilerinnen an beiden Tagen tadellos und vor allem am Sonntag fiel das Resultat zu deutlich aus. Während den ersten 20 Minuten konnte das vom Trainertrio Funke/Studer/Dissing sehr gut eingestellte Team mit den Italienerinnen mithalten und den Gegner gar etwas nervös machen. Auch alle eingesetzten jungen Spielerinnen machten ihre Sache sehr gut – stellvertretend sei hier Lisa Frey erwähnt, die am Samstag fünf und am Sonntag gar sieben Tore erzielte.
Insgesamt war das Europacup-Wochenende eine gute und lehrreiche Erfahrung für das junge Nottwiler Team, welches die noch bestehenden Grenzen klar aufgezeigt hat. Nun gilt die volle Konzentration wieder der Meisterschaft, wo am nächsten Samstag der DHB Rotweiss Thun in Nottwil zu Gast ist. Und Spono dürfte gewarnt sein: Die Berner Oberländerinnen setzten sich am vergangenen Wochenende gegen den LC Brühl überraschend mit 24:21 durch.
Mit dem Gesamtskore von 42:61 verabschiedete sich Spono Nottwil für diese Saison vom internationalen Parkett. Die Nottwilerinnen stürzten sich unbeschwert in das Abenteuer Europacup, zumal vom Gegner nicht allzu viel bekannt war. Schnell wurde dann aber klar, dass die körperlich überlegenen Italienerinnen ein (zu) harter Brocken werden würden. Vor allem an der gegnerischen Torhüterin bissen sich die Spono-Angreiferin immer wieder die Zähne aus, und in der Defensive konnte die mangelnde internationale Erfahrung nicht verborgen werden.
Trotzdem war die kämpferische Leistung der Nottwilerinnen an beiden Tagen tadellos und vor allem am Sonntag fiel das Resultat zu deutlich aus. Während den ersten 20 Minuten konnte das vom Trainertrio Funke/Studer/Dissing sehr gut eingestellte Team mit den Italienerinnen mithalten und den Gegner gar etwas nervös machen. Auch alle eingesetzten jungen Spielerinnen machten ihre Sache sehr gut – stellvertretend sei hier Lisa Frey erwähnt, die am Samstag fünf und am Sonntag gar sieben Tore erzielte.
Insgesamt war das Europacup-Wochenende eine gute und lehrreiche Erfahrung für das junge Nottwiler Team, welches die noch bestehenden Grenzen klar aufgezeigt hat. Nun gilt die volle Konzentration wieder der Meisterschaft, wo am nächsten Samstag der DHB Rotweiss Thun in Nottwil zu Gast ist. Und Spono dürfte gewarnt sein: Die Berner Oberländerinnen setzten sich am vergangenen Wochenende gegen den LC Brühl überraschend mit 24:21 durch.
Quelle: Spono Nottwil
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