Pech für den HCK-Linkshänder und Nationalspieler Nicolas Raemy: Wegen einer Handverletzung darf er die kommenden drei Wochen nicht mit dem Handball trainieren. Es passierte im Training des Handball-Nationalteams vor dem Spiel gegen Slowenien: Der HCK-Linkshänder Nicolas Raemy verletzte sich an der Wurfhand und musste wegen starker Schmerzen in der Hand auf einen Einsatz im zweitletzten WM-Qualifikations-Spiel gegen Slowenien passen.
Zurück in Kriens unterzog sich Raemy jetzt einer genauen Untersuchung. Dabei stellte sich heraus, dass eine Absplitterung am Mittelhandknochen von Raemys Wurfhand der Grund für die Schmerzen waren. Glück im Unglück hatte Raemy insofern, als keine Operation nötig ist. Raemys Hand muss in den kommenden Wochen "nur" stillgelegt werden, weshalb er am Handball-Training des Teams nicht teilnehmen kann. Die Zwangspause dürfte drei bis vier Wochen dauern, womit Raemy exakt auf den Wiederbeginn der Meisterschaft wieder fit sein dürfte.