SHV: Die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft stellen

17.03.2014

Am Samstag sollen in Baden die Weichen für die Zukunft des Schweizerischen Handball-Verbands (SHV) gestellt werden. Im Rahmen einer ausserordentlichen Delegiertenversammlung gelangen die "Struktur 2020" und die damit verbundenen Änderungen der Statuten zur Abstimmung.

Der SHV, der heute in sieben eigenständigen Regionalverbänden organisiert ist und die selbständigen Organisationen Swiss Handball League (Männer) und Swiss Premium League (Frauen) unter seinem Dach vereint, soll künftig als Gesamtverband auftreten. Damit sollen unter anderem Doppelspurigkeiten aufgehoben, neue Ressourcen geschaffen sowie Projekte und Ziele in der ganzen Schweiz einheitlich verfolgt werden können. Die historisch gewachsenen Strukturen, die nicht mehr der heutigen Grösse des Handball-Verbands entsprechen, würden damit an die aktuellen Verhältnisse angepasst. 40 Jahre nach seiner Gründung will der SHV mit den vorgeschlagenen Änderungen die dringend notwendigen Rahmenbedingungen schaffen, um die neuen Herausforderungen für den Handballsport aus einer gestärkten Position in Angriff zu nehmen.

SHV-Zentralpräsident Ulrich Rubeli hat sich wenige Tage vor der ausserordentlichen Delegiertenversammlung noch einmal in einem offenen Brief an die Delegierten sowie die Präsidentinnen und Präsidenten der Handball-Vereine gewandt. Dem Schreiben angefügt waren die ausführlichen Erläuterungen zur Strukturänderung. Beide Dokumente können gleich nachstehend heruntergeladen und eingesehen werden.
  

Quelle: Marco Ellenberger

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Der SHV ist der nationale Fachverband und das Kompetenzzentrum für den Handballsport in der Schweiz.
Der SHV ist Mitglied von Swiss Olympic sowie des Weltverbands IHF und der Europäischen Handball Föderation EHF.

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