NLA: Playoffs als Zuschauermagnet – total 101‘888 Fans

02.06.2015

Die Meisterschaftsentscheidung in der NLA der Männer hat sich erneut als Zuschauermagnet erwiesen. Die elf Playoff-Partien wurden von total 16‘962 Fans besucht. Das ergibt einen Schnitt von 1‘542 Zuschauern pro Partie. Der Saisonrekord wurde in St. Gallen aufgestellt: Das zweite Spiel der Finalserie zwischen St. Otmar und den Kadetten Schaffhausen besuchten 2‘250 Zuschauer.

Ganz allgemein bewegte die NLA der Handballer in der soeben zu Ende gegangenen Saison deutlich mehr Zuschauer in die Hallen als in der vergangenen Spielzeit. Total 101‘888 Fans besuchten die 155 Spiele. Der Durchschnitt von 657 Zuschauern pro Partie ist der höchste seit der Saison 2005/06.

Publikumskrösus bleibt wie schon im Vorjahr Wacker Thun, das an seinen Heimspielen im Durchschnitt 1‘165 Zuschauer verzeichnete. Dahinter folgen der TSV St. Otmar St. Gallen (963), die Kadetten Schaffhausen (796) und Pfadi Winterthur (742). Diese vier Vereine mobilisierten über die gesamte NLA-Saison gesehen jeweils deutlich über 10‘000 Fans.
 


 
Zuschauerstatistik (NLA Männer), Saison 2014/15

1. Wacker Thun (16 Spiele/18‘646 Zuschauer; Schnitt 1‘165). 2. TSV St. Otmar St. Gallen (17/16‘384; Schnitt 963). 3. Kadetten Schaffhausen (17/13‘563; Schnitt 796). 4. Pfadi Winterthur (17/12‘630; Schnitt 742). 5. HC Kriens-Luzern (14/8‘969; Schnitt 640). 6. Lakers Stäfa (15/9‘010; Schnitt 600). 7. HSC Suhr Aarau (15/8‘636; Schnitt 575). 8. BSV Bern Muri (15/5‘730; Schnitt 382). 9. GC Amicitia Zürich (14/4120; Schnitt 294). 10. TSV Fortitudo Gossau (15/4227; Schnitt 281).

Saison 2014/15: 155 Spiele, 101‘888 Zuschauer; Schnitt 657 pro Partie. 
Saison 2013/14: 153 Spiele, 91‘555 Zuschauer; Schnitt 598 pro Partie.
Saison 2012/13: 157 Spiele, 94‘878 Zuschauer; Schnitt 604 pro Partie.
Saison 2011/12: 206 Spiele, 104‘750 Zuschauer; Schnitt 508 pro Partie.
Saison 2010/11: 195 Spiele, 92‘416 Zuschauer; Schnitt 474 pro Partie.

Saison 2000/01: 124 Spiele, 108‘634 Zuschauer; Schnitt 890 pro Partie (Rekord).

Quelle: Marco Ellenberger (Text), Silvan Kleeli (Bild).

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