09.12.2016
Drittletzter Spieltag in der Nationalliga A. Nach den überraschenden Ergebnissen vom letzten Mittwoch spitzt sich die Spannung am Strich noch weiter zu. Zwischen Rang 5 und Rang 9 liegen nur fünf Punkte, Suhr Aarau, St. Otmar, Bern Muri, GC Amicitia und Basel sind weiter im Rennen um die Finalrundenplätze dabei.
Im Direktduell treffen dabei am Samstag um 19 Uhr im Rankhof der RTV 1879 Basel (9.) und BSV Bern Muri (8.) aufeinander. Die Gastgeber besiegten unter der Woche die Kadetten und wollen im letzten Heimspiel der Hauptrunde die Gäste aus der Hauptstadt besiegen und punktemässig mit ihnen gleichziehen. Bern wiederum winkt mit einem Auswärtssieg der Sprung über den Strich.
Das will auch GC Amicitia Zürich (7.) schaffen und benötigt hierfür den zweiten Sieg in Serie gegen ein Team aus den Top 4. Nach Thun gastieren nun die Kadetten Schaffhausen (1.) bei GC, der ausnahmsweise zum Duell im Waldegg in Horgen lädt. Dort will der Leader seinen Ausrutscher vom Mittwoch wettmachen und auf die Siegerstrasse zurückkehren. Anwurf in Horgen ist um 18 Uhr.
Ebenfalls um 18 Uhr treffen im Schachen in Aarau Aufsteiger HSC Suhr Aarau (5.) und Fortitudo Gossau (10.) aufeinander. Die Gastgeber wollen im letzten Heimspiel den Sack in Richtung Finalrunde zu machen. Dabei müssen sie jedoch mit grosser Gegenwehr rechnen. Fortitudo hatte zuletzt gleich mehrere Topteams am Rande einer Niederlage und kämpft mit grossem Willen um den ersten Saisonsieg.
Kämpfen wird auch das zweite Ostschweizer Team. St. Otmar St. Gallen (6.) gewann zwar am Mittwoch einen Punkt gegen Pfadi, trotzdem ist der Vorsprung auf die Verfolger unter dem Strich kleiner geworden. Gegen den HC Kriens-Luzern (2.) wartet am Samstag eine ähnlich schwere Aufgabe. Die Gäste aus der Innerschweiz gewannen vier der letzten fünf Spiele und schielen auf Rang 1. Los geht’s in der Kreuzbleiche in St. Gallen um 17.30 Uhr.
Im «Spiel der Runde» treffen die beiden bereits für die Finalrunde qualifizierten Teams von Wacker Thun und Pfadi Winterthur am Samstag um 16.30 Uhr in der Lachenhalle in Thun aufeinander.
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