Yellow Winterthur: Lea Schüpbach privat

16.12.2016

Einmal wöchentlich gewährt SPL1-Club Yellow Winterthur einen Einblick in das Privatleben seiner Spielerinnen. In der aktuellen Ausgabe verrät Goalie Lea Schüpbach, womit sie sich beruflich beschäftigt und was Justin Bieber mit ihr und ihrem Goalietrainer zu tun hat.

Was machst du von #nine2five, wenn du nicht in der Halle bist?
Lea Schüpbach: Ich bin KV-Lernende an der United school of sports. Zur Schule gehe ich jedoch nur noch freitags. Von Montag bis Donnerstag arbeite ich beim Hilfswerk der Evangelischen Kirchen (HEKS).

Wo ist deine Firma stationiert und was macht das Unternehmen? 
Lea Schüpbach: Der Hauptsitz von HEKS ist in Zürich. Momentan bin ich jedoch in Aarau stationiert. Hier bei der Regionalstelle Aargau/Solothurn haben wir eine Dolmetscher-Vermittlung, bieten begleitetes Wohnen an und haben eine Rechtsberatungsstelle für Asylsuchende und sozial Benachteiligte.

Wie gehst du zur Arbeit und was machst du um dabei die Zeit zu vertreiben?
Lea Schüpbach: Zur Arbeit gehe ich mit dem Zug. Auf meinem Weg höre ich gerne Musik, erledige Hausaufgaben, lerne oder geniesse das Nichtstun.

Du hast von Goalietrainer Hugo ein Justin Bieber Poster zum Geburtstag erhalten. Dies ziert nun die Tür in unserem Physioraum – was hat es damit auf sich?
Lea Schüpbach: Das ist eine längere Geschichte. Ich hatte im September Geburtstag und im Trainingslager hatten wir es davon, was ich von meinem Goalietrainer bekomme. Hugo meinte dann, dass er doch nicht wisse, was man einem Teenager schenke. Irgendwann kam er auf die «glorreiche» Idee, dass sicher jede 19-jährige ein Fan von Justin Bieber sein muss. Darum erhielt ich ein übergrosses Justin Bieber Poster, welches nun an der Tür des Physioraumes hängt. Grosses Danke nochmals an dich, Hugo!

Mit welcher Eigenkreation würdest du als Ben & Jerry’s Liebhaberin das Sortiment ergänzen?
Lea Schüpbach: Eine neue Sorte mit einem Nutella Kern, Brownie- und Cookie-Stücken würde ich sofort kaufen!

Alle bisherigen Ausgaben der spannenden Rubrik #nine2five gibt es auf der Facebook-Seite von Yellow Winterthur.

Quelle: Yellow Winterthur/Matthias Schlageter

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