Quickline Handball League • 19.02.2018
Wacker Thun kassierte in der Gruppenphase des EHF-Cups im zweiten Spiel die zweite Niederlage. Auf das 29:31 bei Azoty-Pulawy in Polen folgte knapp eine Woche später eine 25:29-Heimniederlage gegen Chambéry. Wacker entglitt nach einem starken Start und einer 8:3-Führung nach elf Minuten die Partie. Ein Nachlassen im Abwehrverhalten nutzten die Gäste resolut zur Wende aus.
Die Franzosen schafften noch in der ersten Hälfte den Umschwung, gingen mit 12:11 in Führung und erhöhte bis zur Pause noch auf 15:12. Chambéry liess in der Folge nichts mehr anbrennen, zumal beim Schweizer Finalrunden-Leader insgesamt der Zug aufs Tor fehlte. Beim Stande von 23:27 drei Minuten vor Spielende nahm Thuns Trainer Martin Rubin noch ein letztes Timeout. Ein erfolgreicher Endspurt der Gastgeber blieb aber Wunschdenken.
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