Quickline Handball League • 13.12.2018
Der HSC Suhr Aarau freut sich, die Vertragsverlängerung mit Kreisläufer Martin Slaninka bekanntgeben zu dürfen. Der 29-jährige Slowake bleibt dem Verein und NLA-Team mindestens zwei weitere Jahre bis zum Saisonende 2021 erhalten.
Martin Slaninka stiess zur Saison 2017/18 vom Bundesliga-Aufsteiger TSG Ludwigshafen-Friesenheim zum HSC Suhr Aarau. Der 202 cm grosse, 110 kg schwere, 38-fache slowakische Nationalspieler entwickelte sich am Kreis und im Abwehrzentrum sowie als wertvoller, sympathischer und sehr geschätzter Mensch schnell zu einem Leistungsträger. In bisher 34 NLA-Spielen erzielte er 88 Tore.
Momentan befindet sich der Familienvater auf dem Weg zurück von seiner Ende Oktober im Spiel gegen Wacker Thun erlittenen Verletzung im Knie bzw. am Meniskus, die von Teamarzt Dr. Lukas Weisskopf Anfang November im Altius Swiss Sportmed Center in Rheinfelden operativ behandelt wurde. Er wird zur Wiederaufnahme der Meisterschaft im Februar 2019 zurück im Kader erwartet.
Martin Slaninka zeigt sich entsprechend glücklich über die Vertragsverlängerung: „Mein Entscheid, meinen auslaufenden Vertrag beim HSC Suhr Aarau zu verlängern, war ein Entscheid meines Herzens. Ich fühle mich im Team und Verein extrem wohl und von meinen Mitspielern, unserem Trainerteam und der Vereinsleitung sehr wertgeschätzt. Ich wollte nichts ändern, das so gut passt und unbedingt mit dabei bleiben, um meinen Teil zur Erreichung unserer Ziele beitragen zu dürfen – gemeinsam, als Team, Verein und HSC-Familie haben wir noch Grosses vor.“
Sportchef Michael Conde sagt: „Wir sind stolz und froh, dass sich Martin trotz anderer Angebote für den Verbleib beim HSC Suhr Aarau entschieden hat. Dies zeigt, wie wohl er sich bei uns fühlt. Wir freuen uns auf unserem zukünftigen, ambitionierten Weg, weiterhin auf seine Unterstützung als Leistungsträger zählen zu dürfen.“
Der HSC Suhr Aarau ist bestrebt, seinen bestehenden Kader über die laufende Saison hinaus zusammenzuhalten und befindet sich diesbezüglich in mehreren guten Gesprächen mit Spielern, deren Verträge zum Saisonende hin auslaufen. Die Geschäftsleitung ist diesbezüglich zuversichtlich und überzeugt, bis zur Wiederaufnahme der Meisterschaft im Februar 2019 weitere, personelle Erfolgsmeldungen kommunizieren zu dürfen.
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