Handball Schweiz • 17.10.2018
Das Interesse für den bevorstehenden Lehrgang «Softhandball» ist gross: Mehr als 35 Personen haben sich für den J+S-Kurs vom 3. November in Thun angemeldet. Aufgrund der grossen Nachfrage wird die Weiterbildung gesplittet und in zwei Gruppen geführt.
Für die beiden Klassen wurden zwei sehr kompetente und erfahrene Leitende engagiert: Nicole Gwerder lehrt die erste Fraktion unter dem Angebot «Modul Sportarten entdecken» für Nichthandballer und -handballerinnen. Armin Flükiger doziert für die zweite Gruppe das Modul «Fortbildung Hauptsportart» und übernimmt somit alle Interessierten aus dem Handballsport.
Die grosse Nachfrage zur Weiterbildung «Softhandball» ist erfreulich. Rund zwei Drittel der Teilnehmenden sind Lehrpersonen. Die neue Form Softhandball hat den Weg in den Sportunterricht gefunden und findet bei Lehrpersonen grossen Anklang. Auch auf den Einzug von Softhandball im vereinsübergreifenden polysportiven Unterricht ist zu hoffen: Rund die Hälfte der Kursteilnehmenden sind in Turnvereinen tätig.
Ausserdem sind die Sportarten Unihockey, Eishockey, Hornussen und Rollhockey unter den Kursteilnehmenden vertreten. Diese Tatsachen erwecken den erwünschten Eindruck, dass sich die Spielform Softhandball nun schrittweise in der Schule und im Vereinssport in der Schweiz etabliert hat.
Der SHV ist der nationale Fachverband und das Kompetenzzentrum für den Handballsport in der Schweiz.
Der SHV ist Mitglied von Swiss Olympic sowie des Weltverbands IHF und der Europäischen Handball Föderation EHF.
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