Akademie Frauen: Das OYM in Cham nimmt Form an

25.09.2019

Albertsen, Weigelt, Strebel, Meckes vor dem OYM in Cham. (September 2019)

Das Leistungszentrum OYM in Cham und mit ihm die Handball-Akademie Frauen nimmt Form an. Am vergangenen Donnerstag haben der künftige Cheftrainer Martin Albertsen, Projektleiterin Karin Weigelt und Leistungssportchef Ingo Meckes gemeinsam mit Investor Hans-Peter Strebel die eindrückliche Baustelle besucht und sich vom Fortschritt überzeugt.

Im OYM («on your marks») wird modernste und nachhaltige Technologie installiert. Neben einer grossen und lichtdurchfluteten Handball-Halle werden unter anderem ein riesiger Athletikraum mit 170 Geräten, eine Sprint-Rampe mit 50% Steigung (17 Grad) und vier 80 Meter Sprint-Tracks zur Verfügung stehen. Das ganzheitliche Konzept des Kompetenzzentrums beinhaltet auch sportwissenschaftliche Forschung, Prävention und Rehabilitation. Ein Laufband im Wasser mit Gegenstromanlage und verstellbarem Boden ist nur ein Beispiel dafür, dass im OYM beste Trainingsbedingungen bestehen.

Ab Sommer 2020 werden die ersten jungen Handballerinnen unter der Leitung von Martin Albertsen in Cham trainieren. Die talentiertesten Spielerinnen der Schweiz werden künftig unter professionellen Bedingungen ganzheitlich ausgebildet. Das OYM (Investitionsvolumen 100 Mio. Franken) bietet dazu eine Infrastruktur auf Weltstand und landesweit einzigartige Bedingungen.

Bildlegende (oben, von links): Martin Albertsen (künftiger Cheftrainer), Karin Weigelt (Projektleiterin), Hans-Peter Strebel (Investor OYM) und Ingo Meckes (Leistungssportchef) im September 2019 vor dem Neubau des Kompetenzzentrums OYM in Cham.

  • Athletikraum

    Athletikraum.

  • Eishalle

    Eishalle.

  • Handballhalle

    Handballhalle.

  • OYM College

    OYM College.

  • Sprintrampe

    Sprintrampe.

Family&Friends

Celia Heinzer Mit Der Schale Der EHF Championship (EHF)

Die Aktion «Family&Friends» unterstützt den Frauenhandball innerhalb des SHV. Von den Beiträgen der Unterstützerinnen und Unterstützer profitieren die Nationalmannschaften (Nachwuchs und Elite) sowie auch die neue Akademie Frauen. Der Unterstützungsbeitrag von 300 Franken pro Person wird jährlich in Rechnung gestellt.

Quelle: Marco Ellenberger

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