Quickline Handball League • 22.11.2019
Pfadi Winterthur steht vor dem Rückspiel in der 3. Runde des EHF Cups am Sonntag, 24. November, um 18 Uhr unter Druck. Gegen die Dänen von Bjerringbro-Silkeborg liegen die Eulachstädter nach dem Hinspiel mit drei Toren im Hintertreffen.
Die mögliche Belohnung für eine gelungene Aufholjagd ist aus sportlicher Sicht sehr attraktiv. Gelingt es Pfadi Winterthur den 3-Tore-Rückstand aus dem Hinspiel (33:36) aufzuholen und Bjerringbro-Silkeborg auszuschalten, dann warten in der Gruppenphase weitere attraktive Duelle mit klangvollen Teams aus Deutschland, Frankreich oder Ungarn.
Allein, Bjerringbro-Silkeborg, eine europacuperfahrene und vielseitig versierte Equipe, stellt eine hohe Hürde für den Leader der Nationalliga A dar. Dennoch zeigte das Team von Trainer Adrian Brüngger im Hinspiel vor heimischer Kulisse eine sehr ansprechende Leistung und brachte sich erst in den Schlussminuten um eine bessere Ausgangsposition.
Am Sonntag, 24. November, um 18 Uhr wollen die Pfader beim Auswärtsspiel in Silkeborg erneut überzeugen und die mögliche Überraschung greifen. Dafür braucht es aber einen wesentlich besseren Auftritt als bei dem Cup-Viertelfinal unter der Woche. Gegen Suhr Aarau zogen die Winterthurer einen rabenschwarzen Abend ein und schieden aus.
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