EHF Cup Männer: Pfadi Winterthur scheidet erhobenen Hauptes aus

Quickline Handball League  •  24.11.2019

Pfadi Winterthur ist in der 3. Runde des EHF Cups ausgeschieden. Gegen die favorisierten Dänen von Bjerringbro-Silkeborg zeigte Pfadi auch im Rückspiel eine ansprechende Leistung. Am Ende reichten zwei couragierte Auftritte aber nicht zum Einzug in die Gruppenphase.

Nach Wacker Thun (in der 2. Runde) ist auch Pfadi Winterthur aus dem EHF Cup ausgeschieden. Die Winterthurer verloren in der 3. und letzten Qualifikationsrunde auswärts gegen Bjerringbro-Silkeborg mit 30:34 Toren und schafften es damit nicht, die 33:36-Hinspielniederlage wett zu machen.

Pfadi rannte beim Gastspiel in Dänemark von Beginn an einem Rückstand hinterher. Nach einem 14:19-Rückstand zu Pause kam das Team von Trainer Adrian Brüngger zwar nochmals auf 23:24 heran, zum Exploit reichte es aber trotz eines erneut couragierten Auftritts nicht. Am Ende musste sich der Leader der NLA gegen die favorisierten Dänen mit einem Gesamtergebnis von 63:70 geschlagen geben.

Die Gruppenphase mit 16 Teams findet damit ohne Schweizer Beteiligung statt. Dafür lässt das Teilnehmerfeld einen spannenden Wettkampf erwarten. Aus Deutschland sind die Füchse Berlin, die Rhein-Neckar Löwen, der SC Mageburg und die MT Melsungen (mit Roman Sidorowicz) vertreten. Hinzu kommen unter anderem drei Teams aus Frankreich, drei Teams aus Spanien sowie zwei Mannschaften aus Dänemark.

Quelle: sda/Matthias Schlageter

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