Handball Schweiz • 26.09.2019
Der STV Baden aus der NLB hat im Cup-Sechzehntelfinal den Coup geschafft und den Lokalrivalen TV Endingen aus der NLA ausgeschaltet. «Städtli» setzte sich in der Aue deutlich mit 31:22 (15:11) durch. Bern scheiterte an GC Amicitia.
Der Cupfinal am 15. März 2020 in der Mobiliar Arena wird ohne «Heimteam» stattfinden. Der BSV Bern scheiterte am Mittwochabend etwas überraschend auswärts an Liga-Konkurrent GC Amicitia. Die Stadtzürcher feierten einen ungefährdeten 28:25-Heimsieg, Nikola Marinovic kam mit 18 Paraden auf eine Abwehrquote von 43 Prozent.
28 Endinger Fehlwürfe
Gar diskussionslos war der Heimsieg des unterklassigen STV Baden gegen den TV Endingen. Torhüter Marco Wyss parierte 15mal (46 Prozent), Pascal Bühler (8) und Jonathan Knecht (7) steuerten knapp die Hälfte der Tore bei. Endingen erwischte mit total 28 Fehlwürfen einen gebrauchten Tag und war nach einer Dreiviertelstunde geschlagen.
HSC, Pfadi und HCK souverän
Die weiteren NLA-Mannschaften blieben am Mittwoch unangetastet. Suhr Aarau (30:22 in Herzogenbuchsee), Pfadi Winterthur (32:16 bei der zweiten Equipe des BSV) und der HC Kriens-Luzern (38:33 in Gossau) lösten ihre Aufgaben souverän. Die letzten drei Sechzehntelfinals werden heute Donnerstag ausgetragen. Nach dem Spiel des 1. Ligisten Olten gegen Wädenswil/Horgen (NLB) werden sogleich die Achtelfinals ausgelost.
Der SHV ist der nationale Fachverband und das Kompetenzzentrum für den Handballsport in der Schweiz.
Der SHV ist Mitglied von Swiss Olympic sowie des Weltverbands IHF und der Europäischen Handball Föderation EHF.
Schweizerischer Handball-Verband
,
Tannwaldstr. 2, 4600
Olten
Tel +41 31 370 70 00
-
shv-fsh@handball.ch