Die Top 5 der SPL1: Fünf Fakten zum letzten Spieltag

SPAR Premium League  •  09.11.2020

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Die Top 5 der SPL1 blickt auf den vergangenen Spieltag zurück und greift fünf statistische Fakten aus dem Spielbetrieb der höchsten Frauenliga auf. Heute mit dem HSC Kreuzlingen, dem HV Herzogenbuchsee, Kathryn Fudge und dem LC Brühl, Leah Stutz und dem LK Zug sowie mit Simona Grozdanovska.

HSK Awa

Top 1 von 5

37 Treffer erzielte der HSC Kreuzlingen am Wochenende gegen GC Amicitia Zürich und damit so viele Tore in einem Hauptrundenspiel wie seit 2017 nicht mehr. Pashke Marku (7), Katja Sivka (6) und Petra Skoricova (5/1) waren dabei die fleissigsten Torschützinnen. Nur einmal traf Kreuzlingen öfter: Im Oktober 2017 beim 42:31 gegen Herzogenbuchsee.

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Simona Grozdanovska Deu

Top 2 von 5

Die Top-Torjägerin des Wochenendes spielt für Yellow Winterthur und heisst Simona Grozdanovska. Die Nordmazedonierin erzielt beim Heimspiel gegen Brühl zehn Treffer. Der Lohn: Rang 1 in der Torjägerliste. Malin Altherr (LC Brühl) und Sibylle Scherer (LK Zug) erzielten zwar bislang ebenfalls 41 Treffer, benötigten dafür aber ein bzw. zwei Spiel/e mehr. Der Wehrmutstropfen: Trotz ihrer Tore kassierte Yellow eine klare 24:37-Heimniederlage.

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Top 3 von 5

Brühl ist und bleibt der Angstgegner der Winterthurerinnen. Zum 20. Mal in Serie siegten die St. Gallerinnen gegen Yellow. Der letzte Erfolg von Winterthur ist aus dem Jahr 2013. Kathryn Fudge ist die einzige aktuelle SPL1-Spielerin beider Teams, die damals schon auf dem Feld stand.

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HVH

Top 4 von 5

Die Auswärtspartie in Zug war das 100. Meisterschaftsspiel in höchsten Liga für den HV Herzogenbuchsee. Die Oberaargauerinnen sind damit die 21. Mannschaft, die 100 und mehr Spiele in der SPL1 absolviert hat. Von den aktuellen SPL1-Teams hat nur noch Kreuzlingen die 100 Spiele-Marke nicht geknackt. Glück brachte dem HVH das Jubiläum aber nicht - in Zug verlor man 19:28.

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Top 5 von 5

Makellos: Die Bilanz des LK Zug gegen "Buchsi" ist nach sieben Duellen ohne Makel. Die Zugerinnen konnten bislang alle Spiele für sich entscheiden. Grossen Anteil daran hatten Sibylle Scherer und Leah Stutz, die sich in allen Partien gegen den HVH in die Torschützenliste eintragen konnten.

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Quelle: Matthias Schlageter / Bilder: Alexander Wagner, Martin Deuring

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