GC Amicitia Zürich verlängert mit Simon Schild, Kai Klampt und Albin Alili

Quickline Handball League  •  20.02.2020

Simon Schild, Kai Klampt und Albin Alili (v.l.) bleiben bei GC Amicitia Zürich

GC Amicitia Zürich setzt auch in Zukunft auf die Dienste von Simon Schild, Kai Klampt und Albin Alili. Mit allen drei Spielern wurde der Vertrag um zwei Jahre bis Sommer 2022 verlängert.

Simon Schild stiess 2011 vom HC Horgen zu den Hoppers und zählte zum Kader der U17 und U19 Nationalmannschaft. Nach dem er die beiden letzten Spielzeiten aufgrund eines doppelten Kreuzbandrisses verpasste, feierte er in der laufenden Saison sein Comeback. Seine Einsatzzeiten steigern sich von Woche zu Woche. "Simon ist ein wichtiger Spieler für das Team und nimmt eine grosse Vorbildfunktion ein", sagt Sportchef Gian Grundböck und ergänzt: "In den kommenden zwei Jahren soll er sich zur spielführenden Figur entwickeln. Wir sind überzeugt, dass er dieser Aufgabe gewachsen ist."

"Es freut uns sehr, dass mit Kai Klampt ein weiteres Eigengewächs in die NLA Mannschaft eingebunden werden konnte", sagt Grundböck. Der 21-jährige Linkshänder durchlief sämtliche Juniorenstufen bei GC Amicitia Zürich und bringt sehr grosses Potential mit. Zudem lief er für die U21 Nationalmannschaft Japans an den Asienspielen im Sommer 2018 auf und wurde von Dagur Sigurdsson schon für einige Sichtungstrainings der Japanischen A-Nationalmannschaft aufgeboten.

Ebenfalls können die Hoppers zwei weitere Jahre auf die Dienste von Albin Alili zählen, der jüngst auch wieder ein Aufgebot zum Sichtungstraining der Schweizer Nationalmannschaft bekommen hat. Der 23-jährige gebürtige Mazedonier debütierte bereits mit 18 Jahren in der NLA und stiess via den Kadetten Schaffhausen und dem HC Kriens-Luzern zu den Grasshoppers. «Albin ist ein wurfstarker und variantenreicher Spieler mit einem guten Auge für den Kreisläufer und zudem sehr stark in der Abwehr“, sagt Sportchef Tom Herr.

"Die Verpflichtungen von Klampt und Schild ist auch ein Zeichen an unsere weiteren Nachwuchsspieler. Wir wollen in Zukunft eine gesunde Mischung aus Eigengewächsen, Schweizer und ausländischen Spielern haben. GC Amicitia Zürich soll in Zukunft wieder eine interessante Adresse im Schweizer Handball werden", äussert sich Präsident Hohl zur aktuellen Kaderplanung. "Ein, zwei Gespräche führen wir noch. Das Gros der Mannschaft für kommende Saison steht jedoch", sagen die beiden Sportchefs Heer und Grundböck.

Quelle: GC Amicitia Zürich

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