SPAR Premium League • 26.01.2021
In der SPAR Premium League ist es zu einem weiteren Corona-Fall mit nun verordneter Quarantäne gekommen. Am Montag, 25. Januar, wurde eine Spielerin des LK Zug positiv auf Covid-19 getestet. Für Zug ruht damit der Trainings- und Spielbetrieb bis und mit 2. Februar 2021.
Die betreffende Spielerin wurde unverzüglich isoliert, ihre Teamkolleginnen und der LKZ-Cheftrainer befinden sich in häuslicher Quarantäne. Dank der lückenlosen Befolgung der geltenden Schutzkonzepte und Weisungen hat die Erkrankung auf den Gegner, HSC Kreuzlingen, keine Auswirkungen. Die Kreuzlingerinnen müssen ebenso nicht in Quarantäne, wie weitere am Spiel beteiligte Personen (Schiedsrichter, Offizielle). Alle von der Quarantäne betroffenen Personen werden sich im Verlauf dieser Woche einem Corona-Test unterziehen, um eine etwaige Erkrankung proaktiv erkennen zu können.
Im Zuge der Quarantäne wird der Trainings- und Spielbetrieb des LK Zug bis und mit 2. Februar 2021 unterbrochen. Daraus resultierende Spielverschiebungen werden in den nächsten Tagen in Absprache mit dem Schweizerischen Handball-Verband sowie den betroffenen Teams geregelt. Sicher ist aber schon jetzt, dass das geplante Ende der SPL1-Hauptrunde vom 6. Februar nicht erreicht werden kann. Für den weiteren Verlauf der Saison stellt dies kein Problem dar, da die Liga derzeit über genügend Zeitpuffer verfügt, um die Meisterschaft geregelt fortsetzen zu können.
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