SPAR Premium League • 05.02.2021
Weil eine Spielerin positiv auf Covid-19 getestet wurde, musste die Partie der Kreuzlinger SPL1-Frauen vom Samstag bei GC Amicitia Zürich verschoben werden. Alle weiteren Spielerinnen sind erfreulicherweise negativ getestet worden.
Das Gastspiel in der Zürcher Saalsporthalle hätte der Abschluss einer erfolgreichen Hauptrundenkampagne der Kreuzlinger SPL1-Handballerinnen werden sollen. Hätte, denn eine Spielerin aus dem erweiterten Kader des Finalrunden-Teilnehmers vom Bodensee wurde Anfang Woche positiv auf eine Covid-19-Mutation getestet, ohne dass sie Symptome zeigte. Vorsorglich wurden am Donnerstagmittag deshalb alle Spielerinnen und Trainer, die mit der betreffenden Spielerin eine Woche zuvor das einzige Mal im Training Kontakt hatten, von der Kantonsärztin in Quarantäne geschickt. Zudem mussten sich alle gleichentags einem Covid-19-Test unterziehen. Erfreulicherweise fielen sämtliche 18 Testergebnisse negativ aus. Dennoch müssen die Beteiligten bis am Sonntag, 7. Februar, in Quarantäne bleiben. Das sorgt bei den HSCK-Verantwortlichen für ein gewissen Unverständnis, weil dadurch alle - trotz negativem Befund - auch am Arbeitsplatz fehlen. Die Partie gegen den Tabellenletzten GC Amicitia Zürich muss damit neu angesetzt werden. Sie muss bis am Sonntag, 14. Februar, gespielt sein.
Der SHV ist der nationale Fachverband und das Kompetenzzentrum für den Handballsport in der Schweiz.
Der SHV ist Mitglied von Swiss Olympic sowie des Weltverbands IHF und der Europäischen Handball Föderation EHF.
Schweizerischer Handball-Verband
,
Tannwaldstr. 2, 4600
Olten
Tel +41 31 370 70 00
-
shv-fsh@handball.ch