Fünfmal Live-Handball auf SPORT1 in den nächsten vier Wochen

Quickline Handball League  •  03.02.2021

Kameramann beim TV-Spiel der NLA (Martin Deuring)

Die Zusammenarbeit zwischen der Nationalliga A (NLA) der Swiss Handball League und SPORT1 geht auch im Jahr 2021 weiter. Der TV-Partner überträgt in den kommenden vier Wochen fünf Partien aus der höchsten Schweizer Spielklasse. Gesendet wird dann aus Winterthur, Gümligen, Zürich, Aarau und Schaffhausen.

Nach der ebenso überraschenden wie erfolgreichen WM-Teilnahme der Schweizer Nationalmannschaft an der WM in Ägypten geht es für etliche der Protagonisten quasi nahtlos weiter mit dem Spielbetrieb in der heimischen Liga. Jeweils donnerstags zeigt der TV-Partner der NLA, SPORT1, dabei eine Partie aus der Meisterschaft. Das Vorprogramm startet um 19 Uhr, der Anpfiff erfolgt um 19.15 Uhr. Damit bleibt der Schweizer Handball im Free-TV präsent und auch etliche Schweizer Nationalspieler können von zu Hause aus am Bildschirm weiter verfolgt werden.

Zum Start zeigt SPORT1 am 4. Februar das Duell Pfadi Winterthur gegen den BSV Bern aus der AXA Arena in Winterthur. Die Heimmannschaft liegt beim Auftakt in die zweite Saisonhälfte an der Tabellenspitze und kann beim Duell mit den sechstplatzierten Bernern auf die vier WM-Fahrer Marvin Lier, Roman Sidorowicz, Cédrie Tynowski und Michal Svajlen zählen.

Eine Woche später stehen sich dann der BSV Bern und der RTV 1879 Basel live im TV gegenüber. Die prestigeträchtige Partie zweier sportbegeisterter Schweizer Grossstädte musste aufgrund von Quarantäne-Verordnungen vom Dezember in den Februar verschoben werden. In einem hitzigen Hinspiel hatten die Berner knapp die Nase vorne. Ob das wieder so ist, klärt sich am 11. Februar.

Kellerkind GC Amicitia Zürich zog in der WM-Pause die Reissleine und trennte sich von Cheftrainer Jakub Szymanski. Sein Nachfolger ist der in der Schweiz als Trainer hochdekorierte Petr Hrachovec, der die Zürcher ins Tabellenmittelfeld führen soll. Ob der Tscheche sein Team gegen den TSV St. Otmar St. Gallen zum Sieg coachen kann, kann am 18. Februar auf SPORT1 verfolgt werden.

Sieben Tage später gastiert SPORT1 dann erstmals im Schachen in Aarau. Der heimische HSC empfängt Pfadi Winterthur und für die Gastgeber ist ein Erfolg eminent wichtig, um den Anschluss an die Spitzengruppe zu halten. Das Spielfeld der altehrwürdigen Schachenhalle wird sich exklusiv für die Partie in neuem Gewand zeigen, ein temporärer Boden muss dabei aber nicht verlegt werden. Was es damit auf sich hat, ist am 25. Februar zu sehen.

Ein echtes Spitzenspiel sehen die Zuschauer am 4. März. Erstmals in dieser Saison strahlt SPORT1 dann eine Partie der Kadetten Schaffhausen aus. In der BBC Arena kommt es so dann zum Top-Spiel gegen den HC Kriens-Luzern. Beide Teams zählen zum besten, was der Schweizer Vereinshandball derzeit zu bieten hat. Für Spannung und Handball vom Feinsten ist damit weiterhin gesorgt.

Die nächsten TV-Spiele

  • Donnerstag, 4. Februar:
    Pfadi Winterthur - BSV Bern, AXA Arena Winterthur
  • Donnerstag, 11. Februar:
    BSV Bern - RTV 1879 Basel, Mobiliar Arena Gümligen
  • Donnerstag, 18. Februar:
    GC Amicitia Zürich - TSV St. Otmar St. Gallen, Saalsporthalle Zürich
  • Donnerstag, 25. Februar:
    HSC Suhr Aarau - Pfadi Winterthur, Schachenhalle Aarau
  • Donnerstag, 4. März:
    Kadetten Schaffhausen - HC Kriens-Luzern, BBC Arena Schaffhausen

Empfang von SPORT1

SPORT1 ist ein deutscher Sender mit Sitz in Ismaning bei München. Neben dem regulären Hauptprogramm, das auf den deutschen Markt ausgerichtet ist, verfügt der Sender auch über Programmfenster in der Schweiz und in Österreich. Die Handballspiele der NLA werden im Schweizer Netz ausgestrahlt.

90% der Kabelanschlüsse in der Deutschschweiz verfügen über das Schweizer SPORT1-Netz. Darunter die Kunden von Swisscom, UPC sowie Nutzer der Digital Cable Group (u.a. Quickline, GGA Maur, SASAG). Alle Kunden, die TV über Satellit schauen, können das Schweizer SPORT1-Netz nicht empfangen. Über Zattoo, Wilmaa und Teleboy kann aktuell ebenfalls nur das Deutschland-Programm von SPORT1 empfangen werden.

Quelle: Matthias Schlageter / Bild: Martin Deuring

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