Quickline Handball League • 21.10.2021
GC Amicitia gewinnt im Heimspiel gegen den RTV Basel souverän mit 35:27 (15:15), der HSC Suhr siegt in Genf gegen CS Chênois klar mit 41:18 (24:7).
Trotz vielen verletzungsbedingten Absenzen spielte der RTV Basel eine starke erste Halbzeit gegen den Tabellenzweiten GC Amicitia. Das Spiel verlief ausgeglichen. Vor allem Aleksander Spende konnte für die Basler immer wieder Tore erzielen, bei den Zürchern wechselten sich die Torschützen ab. Zur Pause stand es 15:15.
Der Beginn der zweiten Halbzeit verlief weiter ausgeglichen, jedoch mit auffallend vielen Ballverlusten auf beiden Seiten und technischen Fehlern beim RTV Basel. Ab der 40. Minute die Entscheidung: GC Amicitia startete durch - auch dank der sich häufenden Fehler von Basel. Für die Zürcher traf Mehdi Ben Romdhane zum 23:21, Luigj Quni in der 42. und 43. Minute zum 25:21. Nach 51 Minuten führte GC Amicitia in der heimischen Saalsporthalle bereits 30:23. Basel war eingebrochen und konnte kaum noch Tore erzielen. Die Begegnung endete mit einem souveränen 35:27-Sieg der Zürcher gegen den RTV Basel.
Dem neuen Trainer des HSC Suhr Aarau gelingt der Einstand. Die Mannschaft von Aco Stevic, der den in die 2. Bundesliga gewechselten Misha Kaufmann an der Seitenlinie ersetzte, gewinnt beim Tabellenschlusslicht CS Chênois souverän mit 41:18. Die Aargauer setzten sich schon früh ab, führten nach neun Spielminuten schon 9:3, nach einem Spiel-Drittel gar 18:4. Der Aufsteiger konnte nicht mithalten. Schon in Minute 40 fiel der 30. HSC-Treffer. So resultierte am Ende ein klarer Sieg für den Favoriten, der sich im Tabellen-Mittelfeld fest beisst.
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