Quickline Handball League • 26.09.2021
Die Kadetten Schaffhausen bezwingen auswärts Pfadi Winterthur mit 33:30 (15:13), während Wacker Thun in Genf mit 40:22 (19:9) einen klaren Sieg gegen den Aufsteiger CS Chênois erzielt. RTV Basel erringt gegen den HSC Suhr Aarau einen 19:16 (7:7) Heimsieg und GC Amicitia gewinnt zuhause mit 32:21 (18:11) gegen den HC Kriens-Luzern.
In einem ausgeglichenen Spiel gegen Pfadi Winterthur konnten sich die Kadetten Schaffhausen bis zur Pause einen leichten Vorteil mit 15:13 Toren verschaffen. Beide Mannschaften spielten guten und enagierten Handball. Die Gäste aus Schaffhausen allerdings etwas erfolgreicher, auch dank einer ausgezeichneten Torhüterleistung von Kristian Pilipovic mit 35 Prozent und der Übersicht des besten Spielers des Abends bei den Kadetten, Joan Cañellas. Die Kadetten holten sich in Winterthur einen 33:30 Sieg gegen Pfadi, und führen nun die Tabelle an.
Wacker Thun liess keine Zweifel aufkommen, wer an diesem Abend die eindeutig stärkere Mannschaft war. Ab der ersten Spielminute dominierten sie das Geschehen und hatten die Führung gegen die Gastgeber in Genf komplett in ihrer Hand. Nach 15 Minuten stand es bereits 12:3 für Wacker Thun, nach der ersten Halbzeit 19:9. Schlussstand nach Spielende 40:22 für Wacker Thun gegen CS Chênois. Die Thuner Torhüter Marc Winkler und Flavio Wick brachten es zusammen zudem auf 50%.
Die erste Halbzeit zwischen Basel und dem HSC Suhr Aarau verlief verhalten und endete mit nur 7:7 Toren. Beide Mannschaften spielten einen intensiveren Handball in der zweiten Halbzeit. Die Kräfteverhältnisse waren ausgewogen, allerdings hatte Basel mit André Willimann zusätzlich einen starken Torhüter (41%). Dies ist der erste Sieg der Saison und die ersten zwei Punkte für den RTV Basel.
GC Amicitia dominierte in der Saalsporthalle und setze sich schon in der 20. Minute mit 12:6 gegen die Gäste aus Kriens-Luzern ab. Bis zur Halbzeit stand es 18:10 für GC Amicitia. Der HC Kriens-Luzern konnte das Blatt auch in der zweiten Halbzeit nicht mehr wenden; GC hatte mehr Chancen, die sie verwerteten und mit Nikola Marinovic einen starken Torhüter (45%). Die Zürcher konnten in der Folge einen 32:21 Heimsieg feiern.
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