Bereits die erste Halbzeit der Begegnung Pfadi Winterthur gegen Wacker Thun verlief stark umkämpft und spannend. Beide Mannschaften zeigten guten Handball. Es war schlussendlich Pfadi, die mit einem 18:16 Vorsprung in die Pause gehen konnte. 

In der zweiten Halbzeit verhinderten auf beiden Seiten starke Torhüterleistungen viele der gegnerischen Angriffe. Thun fiel es jedoch zusehends schwerer, Tore zu schiessen, während Pfadi öfter erfolgreich einnetzte. In der 45. Minute stand es 27:22 für die Winterthurer. Wacker Thun kämpfte engagiert bis zur letzten Minute es Spiels, aber die Schweizer Meister blieben in dieser zweiten Spielhälfte die bessere Mannschaft und siegten mit 34:29 gegen die Berner Oberländer Gäste.

GC Amicitia und der BSV Bern spielten in der Zürcher Saalsporthalle eine ausgeglichene erste Halbzeit bis rund fünf Minuten vor der Pause. GC gelang es dann, sich mit 17:13 abzusetzen. Sie griffen erfolgreich an, und Bar Paul im Tor der Zürcher hielt.

In der zweiten Halbzeit konnten die Zürcher den Vorsprung halten und weiter ausbauen. Bern gelang es phasenweise, bis auf drei Tore an die Gastgeber heranzukommen, scheiterte aber zu oft am starken Torhüter (39%) von GC Amicitia. Nach 60. Minuten musste der BSV Bern mit einer 26:31 Niederlage heimreisen.

CS Chênois Genf spielte eine gute und damit ausgeglichene erste Halbzeit gegen den RTV Basel. Spielstand 10:10 nach 30 Minuten. Ab Beginn der zweiten Spielhälfte gingen die Gäste aus Basel in Führung und konnten sich im weiteren Spielverlauf gegen die Aufsteiger aus Genf absetzen (19:15 in der 45. Minute). Die Begegnung endete entsprechend mit 24:19 Toren zugunsten des RTV Basels.