Quickline Handball League • 14.04.2022
Moritz Oertli steht dem HC Kriens-Luzern für das nächste halbe Jahr nicht zur Verfügung. Der HCKL-Captain leidet an einem Inpingement-Syndrom in der rechten Hüfte und er erlitt eine zusätzlichen Fraktur im Beckenbereich.
Seit einem Jahr bekundet Moritz Oertli Probleme im Hüftbereich. Eine detaillierte Abklärung ergab die Diagnose eines Inpingement-Syndroms in der rechten Hüfte. Dazu wurde eine Fraktur im Beckenbereich festgestellt, die dem 21-jährigen Luzerner erhebliche Schmerzen bereitete und eine sofortige Operation erforderlich machte. Der Eingriff in der Hirslanden Klinik St. Anna Luzern ist am Mittwoch erfolgreich vorgenommen worden. «Natürlich schmerzt es mich, die Play-offs zu verpassen und dem Team nicht helfen zu können», bedauert Moritz Oertli, der dem HC Kriens-Luzern ungefähr ein halbes Jahr nicht zur Verfügung stehen wird. Die Operation sei jedoch gut verlaufen und er werde sich jetzt voll auf die Reha konzentrieren, sagt der Rückraum Mitte Spieler.
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