Nachwuchstalente Kim und Joline Erni längerfristig bei GC Amicitia Zürich

Die Stäfnerin Joline Erni ist eine der Zukunftsspielerinnen von GC und hatte bereits erste Einsätze in der SPL1. Sie ist seit der FU14Elite bei GC Amicitia Zürich. «Joline ist in der Lage auf vielen Positionen zu spielen und die nächsten paar Saisons werden zeigen, auf welcher sie am meisten wachsen wird. Ihre Vielseitigkeit ist ein positiver Aspekt. Ich kann mir vorstellen, dass sie zu einer guten Spielmacherin reift. Sie ist eine bescheidene und hart arbeitende Spielerin, welche super unterstützt wird durch ihre Familie. Ich freue mich mit ihr zu arbeiten» so Kent Ballegaard zu Joline Erni.

«GC begleitet und unterstützt mich auf meinem Weg, sodass ich mich handballerisch weiterentwickeln kann. Mit einem super Team und Kent als Trainer fühle ich mich gut aufgehoben und freue mich auf die bevorstehenden Saisons» sagt die 15-jährige zu ihrem Vertragsabschluss.

Bereits ein wichtiger Bestandteil des diesjährigen SPL1 Teams ist Kim Erni. «Kim hat diese Saison grosse Fortschritte gemacht und ich bin sehr stolz und glücklich, dass sie für zwei Jahre unterschrieben hat. Es zeigt, dass sie an GC und unsere Vision glaubt. Ich werde gemeinsam mit ihr alles daransetzen, sie weiterzubringen, sodass sie ihre Ziele erreicht. Kim ist ehrgeizig, sehr reif für ihr Alter, hat eine tolle Einstellung und super Unterstützung durch ihre Familie» so Kent Ballegaard zur 16-Jährigen Zürcherin.

Kim stiess bereits mit 11 Jahren zu GC Amicitia Zürich und entwickelte sich in der Zwischenzeit zu einer der grössten Schweizer Nachwuchshoffnungen im linken Rückraum. «Ich freue mich, dass der gemeinsame Weg mit GC weitergeht und auf viele lehrreiche Spiele mit einem tollen Team» sagt Kim über ihre Zukunft bei GC.

«Der Vertragsabschluss mit diesen beiden Spielerinnen ist ein wichtiger Schritt und ein Zeichen für uns hier bei GC. Es ist wegweisend, dass wir unsere Talente hierbehalten und sie weiterentwickeln können. Das war von Anfang an eine meiner obersten Prioritäten und ich freue mich, dass es geklappt hat» meint SPL1 Trainer Kent Ballegaard zum erreichten Meilenstein.