Handball Schweiz • 22.09.2022
Anfangs September trafen sich, aufgerufen durch den Leiter Spielbetrieb SHV Jonas Schneider, 14 Vertreter*innen aus fünf Regionalverbänden in einer Konferenz, um über die zukünftigen Spielmodi im Breitensport zu sprechen.
«Das Engagement der Vereine freut mich sehr!» betonte Jonas Schneider nach der Konferenz. «Wir müssen Kontaktpunkte zwischen dem Verband und den Vereinen schaffen, um sinnvolle Lösungen zu entwickeln.»
In drei Runden diskutierten die Teilnehmenden in verschiedenen Gruppenkonstellationen über die Zukunft des Handballsports in der Schweiz. Das Engagement ist da – es wurden Anliegen geäussert, Kritikpunkte angesprochen und konkrete Vorschläge ausformuliert. «Die Zukunftskonferenz war aus meiner Sicht ein Erfolg. Wir diskutierten angeregt zu drei verschiedenen zukunftsgerichteten Fragestellungen. Wir haben schliesslich die wichtigsten Punkte festgehalten und einen Zeitplan für das weitere Vorgehen bestimmt», so Jonas Schneider.
Und wie geht’s jetzt weiter? Mittelfristig sollen Arbeitsgruppen aus Vereinsvertreter*innen gebildet werden die sich den konkreten Spielmodi annehmen. Die ersten Veränderungen im Spielbetrieb sind für die Saison 2024/25 geplant.
Der SHV ist der nationale Fachverband und das Kompetenzzentrum für den Handballsport in der Schweiz.
Der SHV ist Mitglied von Swiss Olympic sowie des Weltverbands IHF und der Europäischen Handball Föderation EHF.
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