Handball Schweiz • 06.11.2023
Die Abteilung Ausbildung des SHV bietet zum ersten Mal eine Bildungsreise für Trainer*innen auf der Lizenzstufe A und B an. Stattfinden soll die Fortbildung vom 26. bis 28. Dezember 2023 in Hessen (DE). Interessierte Personen können sich bis zum 20. November anmelden.
Das Angebot umfasst den Besuch der Bundesligaspiele zwischen dem TV Hüttenberg und dem GWD Minden (2. HBL am 26. Dezember) sowie zwischen Bad Wildungen und Bayer Leverkusen (1. HBL Frauen am 27. Dezember). Rund um die Spiele erhalten die Teilnehmenden Informationen direkt durch die involvierten Trainer und/oder Spieler*innen: Game Plans und News vor den Spielen, Pressekonferenzen und Analysen im Nachhinein.
Nationalspieler und -spielerinnen mit am Start
Mit dabei sind National-Goalie Leonard Grazioli, der in Hüttenberg aktiv ist, sowie der ehemalige Kadetten-Trainer Adalsteinn Eyjolfsson an der Seitenlinie des GWD Minden. Im Frauenbundesliga-Spiel stehen die beiden Schweizer Nationalspielerinnen Manuela Brütsch und Nora Goldmann mit Bad Wildungen auf der Platte, ebenso dabei ist deren Trainerin Tessa Bremmer.
Abgerundet werden diese Tage mit Inputs von J+S & Ethik, sowie den beiden MF-Themen Innovieren und Umfeld pflegen. Damit wird garantiert, dass neben der SHV-Lizenz auch die J+S Lizenz verlängert wird. Zudem erhalten die Teilnehmenden Beobachtungsaufgaben zu den beiden Spielen, welche jeweils am Morgen nach den Spielen gemeinsam ausgewertet werden.
Die Fortbildung richtet sich grundsätzlich an A/B-Lizenztrainer*innen. Erfahrene C-Lizenztrainer*innen im Aktivbereich (1. Liga Herren / Frauen) können sich ebenfalls für diese Bildungsreise anmelden (Warteliste Nachrückungsrecht, falls zu wenige Anmeldungen von A/B Lizenztrainer*innen).
Der Kurs findet bei mindestens 20 Teilnehmenden statt, die maximale Kapazität liegt bei 24. Anmeldungen erfolgen bis zum 20. November über untenstehenden Link.
Der SHV ist der nationale Fachverband und das Kompetenzzentrum für den Handballsport in der Schweiz.
Der SHV ist Mitglied von Swiss Olympic sowie des Weltverbands IHF und der Europäischen Handball Föderation EHF.
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