Präsidium Swiss Olympic: Der SHV unterstützt die Kandidatur von Ruth Metzler-Arnold
Handball Schweiz • 19.09.2024
Der Schweizerische Handball-Verband (SHV) setzt sich für die Kandidatur von Ruth Metzler-Arnold als Präsidentin von Swiss Olympic ein. Die ehemalige Bundesrätin mit herausragendem privatwirtschaftlichem Leistungsausweis ist als einflussreiche, vielseitige und breit vernetzte Führungspersönlichkeit die ideale Person, um den Dachverband des Schweizer Sports erfolgreich in die Zukunft zu führen.
Am 22. November wird das Sportparlament die Nachfolge des aktuellen Swiss-Olympic-Präsidenten Jürg Stahl wählen. Der Zentralvorstand des Schweizerischen Handball-Verbands hat sich intensiv mit den Profilen der drei Kandidierenden auseinandergesetzt: «Für uns sticht Ruth Metzler-Arnold deutlich obenaus. Der Entscheid im ZV war klar und einstimmig», sagt SHV-Präsident Pascal Jenny, der den Handballverband bereits im Exekutivrat von Swiss Olympic vertritt und sich am 22. November ebenfalls zur Wiederwahl stellt. Neben Ruth Metzler-Arnold kandidieren auch Markus Wolf und Sergei Aschwanden für das Amt an der Spitze von Swiss Olympic.
Der SHV erachtet die Kandidatur von Ruth Metzler-Arnold als Glücksfall für den Schweizer Sport. «Sie ist politisch versiert und vernetzt auf kantonaler, nationaler und internationaler Ebene, besitzt einen herausragenden Leistungsausweis in der Privatwirtschaft – im Speziellen in strategischen Führungs-Rollen – und pflegt dazu enge Beziehungen zur Wissenschaft. So verfügt Ruth Metzler-Arnold für uns über das Idealprofil und die nötige Unabhängigkeit, um den mit Expertinnen und Experten aus den Sportverbänden besetzten Exekutivrat von Swiss Olympic erfolgreich führen und neue Akzente setzen zu können», ergänzt Pascal Jenny.
Der Schweizerische Handball-Verband ist überzeugt, dass Ruth Metzler-Arnold als kommunikationsstarke Strategin den Schweizer Sport auch hinsichtlich der bevorstehenden Kandidaturen der Schweiz für die European Championship oder Olympische Spiele auf das nächste Level bringen kann.
Bundeshaus-Besuch der Frauen-Nati am Montag
Auch die Frauen-Nationalmannschaft präsentiert sich am kommenden Montag, 23. September auf der politischen Bühne. Rund zwei Monate vor der ersten Heim-Europameisterschaft der Geschichte in Basel wird das Nationalteam im Bundeshaus empfangen. Nach einer Führung durch das Parlamentsgebäude mit dem Präsidenten der Parlamentarischen Gruppe Sport, Matthias Aebischer, steht im Anschluss der Austausch mit Bundesrat Guy Parmelin und Mitgliedern des National- und Ständerats auf dem Programm.
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