Quickline Handball League • 03.12.2024
Hier gibt's alle Informationen rund um das Quickline Handball League Team von Pfadi Winterthur.
28.11.2024 Topscorer Tim Rellstab wird über die laufende Spielzeit hinaus das Pfadi-Trikot tragen. Der 23-jährige Rückraum-Rechtshänder schloss sich zur Saison 2023/24 unserem Club an und bleibt uns bis mindestens 2027 erhalten. Den gemeinsam eingeschlagenen Weg der persönlichen sowie mannschaftlichen Entwicklung fortzuführen, freut beide Seiten sehr.
Die gegenseitigen Versprechen bei Bekanntgabe der Verpflichtung von Tim Rellstab vor mittlerweile gut zwei Jahren, sind allesamt erfüllt. Beidseits Grund genug, den im Sommer 2025 auslaufenden Vertrag zu verlängern und darauf aufbauend die Zukunft zu gestalten. Tim Rellstab und Pfadi Winterthur sind ein «Perfect Match». Als Rückraum-Juwel vom HC Kriens-Luzern verpflichtet, entwickelte sich der 203 cm grosse und 95 kg wiegende, gebürtige Horgner kontinuierlich und wunschgemäss zum Führungs- und «Zwei-Weg-Spieler» (in Abwehr und Angriff gleichermassen eingesetzt) sowie besten Feldtorschützen der höchsten Schweizer Liga.
Im vollzogenen Umbruch gehört Tim Rellstab zudem zur festen Grösse des Pfadi-Spiels. Mittlerweile fungiert er als Stellvertreter von Captain Lukas Heer. Zu seiner Vertragsverlängerung sagt er: «Der Schritt zu Pfadi Winterthur im Sommer 2023 hat sich schnell als goldrichtig für mich erwiesen. Ich fühle mich in meiner Rolle sehr wohl und beim Club am richtigen Ort, um meinen eingeschlagenen Weg mit dem Ziel Ausland weiter fortzusetzen. Es war deshalb für mich schnell klar, hier bleiben zu wollen und weiter mit sowie für Pfadi Winterthur zu spielen. Ich freue mich auf die gemeinsame Zukunft und die Verfolgung sowie Erreichung unserer Ziele.»
Unseren sportlichen Leiter und Cheftrainer Goran Cvetković freut der Verbleib von Tim Rellstab sowie die damit verbundene Gewissheit, gemeinsam den erfolgreich genommenen Entwicklungsweg fortsetzen zu können: «Wir haben Tim Rellstab seit Sommer 2023 jene Plattform und Chance gegeben, die wir ihm versprochen haben. Er hat sie mit harter Arbeit genutzt und ist mit seinen Qualitäten zu einem Führungsspieler gereift. Wir freuen uns, den Weg mit ihm gemeinsam weiterzugehen und damit unsere Strategie und Philosophie weiter zu verfolgen.»
04. November 2024 Pfadi Winterthur Handball freut sich, die Vertragsverlängerung mit Captain Lukas Heer bekanntgeben zu dürfen. Der 26-Jährige trägt seit 2012 das Pfadi-Trikot, durchlief ab der U15 alle Nachwuchsstufen unseres Clubs und debütierte in der Saison 2016/17 für unser NLA-Team. Diesem bleibt er nun mindestens bis 2027 erhalten.
Eine wichtige Personalie ist geklärt: Lukas Heer bleibt dem NLA-Team von Pfadi Winterthur Handball erhalten. Für mindestens zwei weitere Jahre. Aufgrund seiner Präsenz, seiner Qualität und Einstellung sowie seiner Identifikation war es der sportlichen Leitung ein vordergründiges Anliegen, den im Sommer 2025 auslaufenden Vertrag zu verlängern und den 200 cm grossen Teamcaptain sowie Abwehrchef zu halten.
Im vollzogenen Umbruch und der erfolgreich eingeleiteten Entwicklung ist Lukas Heer ein wesentlicher Baustein der Gegenwart und Zukunft. Mit der Erfahrung von bis dato 190 NLA-Einsätzen und 200 Toren sowie als zweifacher SuperCup-Sieger (2018 und 2021) und Schweizer Meister 2020/21 zudem mit grossen Verdiensten und Werten aus der Vergangenheit.
Vom HC Neftenbach 2012 zu Pfadi Winterthur gestossen bleibt der gebürtige Pfungemer seinem Verein erhalten und sagt zu seiner Vertragsverlängerung: «Für mich war von Anfang an klar, dass ich bei Pfadi Winterthur bleiben möchte. Ich freue mich sehr, zwei weitere Jahre für Pfadi Winterthur spielen zu dürfen und danke den Verantwortlichen für das in mich gesetzte Vertrauen. Ich durfte bereits einige Rollenwechsel durchmachen und fühle mich als Abwehrchef und Captain sehr wohl. Ich bin überzeugt, dass wir es gemeinsam weit bringen können und bin gerne Teil unseres Prozesses.»
Für den Cheftrainer und sportlichen Leiter Goran Cvetković ist die Vertragsverlängerung mit Lukas Heer ein starkes Zeichen für den eingeschlagenen Weg sowie die Zukunft: «Der Verbleib von Lukas Heer ist für uns und unseren Weg von grosser Bedeutung. Als Spieler, der bei uns die ganze Nachwuchsabteilung und Ausbildung durchlaufen hat, ist er in seiner heutigen Rolle in der Abwehr und als Captain eine feste Grösse unseres Spiels und Clubs. Wir freuen uns, dass er uns erhalten bleibt.»
20. August 2024 Pfadi Winterthur Handball reagiert mit der Verpflichtung des niederländischen Linkshänders Alec Smit auf die Verletzungen von Neuzugang Max Freiberg sowie Aleksandar Radovanovic, welche die Last der Linkshänder-Positionen auf Dominik Ruh und Leandro Lioi konzentriert hätte. Der 25-jährige niederländische Nationalspieler spielte zuletzt für Sønderjyske Handbold in der höchsten dänischen Liga.
Mit Blick auf den unmittelbar bevorstehenden Saisonbeginn, die anstehenden Aufgaben in allen Wettbewerben sowie der Einsatzfähigkeiten der im Kader stehenden Linkshänder sah sich die sportliche Leitung von Pfadi Winterthur Handball gezwungen, umgehend zu reagieren. Die Chance, mit Alec Smit einen international erfahrenen Linkshänder zu verpflichten, packten die Verantwortlichen deshalb umgehend am Schopfe.
Alec Smit hielt sich zuletzt beim grossen SC Magdeburg fit. Davor spielte er seit 2019 für Sønderjyske Handbold in der höchsten dänischen Liga sowie in den Saisons 2017/18 und 2018/19 für die HSG Nordhorn-Lingen. Der 182cm grosse und 80 kg wiegende, rechte Flügel absolvierte bisher 61 Länderspiele für die Nationalmannschaft der Niederlande und erzielte dabei 70 Tore.
QHL-Cheftrainer und sportlicher Leiter Goran Cvetković äussert sich wie folgt zur Nachverpflichtung von Alec Smit: «Unsere personelle Situation auf den Linkshänder-Positionen hat uns dazu veranlasst, reagieren zu müssen. Die Zeitpunkte der Einsatzfähigkeiten von Max Freiberg und Aleksandar Radovanovic sind leider ungewiss. Um die Belastung auf die noch zur Verfügung stehenden Dominik Ruh und Leandro Lioi besser verteilen und absichern zu können, haben wir uns entschieden, einen Linkshänder nach zu verpflichten. Dass mit Alec Smit zu diesem späten Zeitpunkt ein derart erfahrener Spieler auf dem Markt verfügbar war, ist eine glückliche Fügung.»
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