Sandro Gantner verlängert um eine weitere Saison

Quickline Handball League  •  28.03.2025

BSV Sandro Gantner

Hier gibt's alle Infos rund um das Quickline Handball League Team des BSV Bern.

Sandro Gantner setzt auf Kontinuität

28. März 2025 - Sandro Gantner verlängert um ein weiteres Jahr beim BSV Bern. Der 28-jährige Linkshänder überzeugt auf dem rechten Rückraum mit seiner Wendigkeit und ergänzt sich ideal mit Michael Kusio. Nach einer Verletzung arbeitet er sich nun zurück ins Team und wird bald wieder eine wichtige Rolle einnehmen.

Insgesamt sieben Jahre spielte Sandro Gantner für die SG Wädenswil/Horgen, bevor er 2022 den Schritt in die QHL wagte und zum BSV Bern wechselte. In der höchsten Liga fand sich der 28-jährige Linkshänder schnell zurecht und überzeugt auf der rechten Rückraumposition mit seinen wendigen Täuschungen. Damit bildet er eine ideale Ergänzung zum wurfgewaltigen Michael Kusio – ein Duo, das sich perfekt ergänzt. Diese Saison wurde Gantner zwar früh von einer Verletzung ausgebremst, doch nun arbeitet er sich Schritt für Schritt zurück ins Teamgefüge des BSV Bern.

BSV-Sportchef Guido Frei: «Sandro ist mit seiner Schnelligkeit und seinem feinen Gefühl für die Situation für uns sehr wertvoll. Ich bin froh, spielt Sandro noch mindestens eine weitere Saison bei uns.»

Sandro Gantner: «Ich freue mich sehr, ein weiteres Jahr in diesem familiären Verein zu bleiben. In Bern stimmt für mich einfach das Gesamtpaket. Ich bin glücklich, Teil dieser coolen Mannschaft zu sein, das Studium gefällt mir und ich fühle mich in dieser schönen Stadt sehr wohl. Ich hoffe sehr ab der nächsten Saison wieder vollständig fit zu sein und dem Team uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen.» 

Samuel Weingartner bleibt dem BSV Bern erhalten – neuer Vertrag über zwei Jahre

Samuel Weingartner

25. März 2025 - Samuel Weingartner bleibt dem BSV Bern treu und verlängert seinen Vertrag um zwei weitere Jahre. Der 28-jährige Rückraumspieler, der seit 2019 für die Stadtberner aufläuft, hat sich als wichtige Teamstütze etabliert. Mit seiner Erfahrung und Durchsetzungskraft wird er weiterhin eine Schlüsselrolle im linken Rückraum übernehmen.

Samuel Weingartner begann seine Handballkarriere 2007 in der U15 des HC Fides Ruswil. 2010 wechselte er in die Juniorenabteilung der SG Pilatus Handball, wo er sämtliche Nachwuchsstufen durchlief. 2014 gelang ihm der Sprung in die höchste Liga beim HC Kriens Luzern. Bereits zwei Jahre später zog es den kräftigen Rückraumspieler weiter zum TSV Fortitudo Gossau, wo er sich kontinuierlich weiterentwickelte. 2019 folgte schliesslich der Wechsel zum BSV Bern. Mit seiner Erfahrung und Dynamik hat sich der 28-Jährige als feste Stütze im linken Rückraum etabliert.

Statement Guido Frei: «Sämi verkörpert den modernen Handballer. Bei uns ist er im Angriff und im Defensivzentrum nicht wegzudenken. Wir sind stolz, spielt Sämi noch lange in Bern.»

Statement Samuel Weingartner: «Es ist ein echtes Privileg, schon so lange Teil des BSV Bern zu sein. Was diesen Verein für mich besonders macht, ist nicht nur das professionelle Umfeld, sondern vor allem das familiäre Gefühl – man gehört zusammen. Mit der jungen, hungrigen Mannschaft wollen wir angreifen. Und vielleicht wird am Ende sogar ein Bubentraum wahr: einen Titel nach Bern zu holen.»

Nik Jauer verlängert um zwei Jahre beim BSV

Nik Jauer

24. März 2025 - Nik Jauer bleibt dem BSV Bern treu und verlängert um zwei weitere Jahre. Der 23-jährige Flügelspieler hat sich mit seiner Schnelligkeit und Wendigkeit als feste Grösse im Team etabliert und kürzlich sein 100. QHL-Spiel absolviert. 

Nik Jauer startete seine Handballkarriere 2011 beim HV Herzogenbuchsee, wo er bis zur U17 spielte. 2016 wechselte er in die U17-Elite des BSV Bern und überzeugte dort schnell mit seiner Schnelligkeit und Wendigkeit. Der 23-jährige Oberaargauer schaffte 2020 den Sprung in die NLB des TV Solothurn und gleichzeitig in die QHL-Mannschaft des BSV Bern. Kürzlich absolvierte er sein 100. Spiel in der höchsten Liga und hat sich längst als feste Grösse auf der linken Flügelposition neben Marco Strahm etabliert. 

Nik Jauer will mit dem Team noch vieles erreichen: «Sowohl handballerisch als auch menschlich fühle ich mich in unserer Mannschaft sehr wohl. Als Team haben wir in allen Bereichen grosse Fortschritte gemacht und ich bin überzeugt, dass noch viel Potenzial in uns steckt. Gemeinsam mit der Mannschaft werde ich alles geben, um in naher Zukunft erfolgreich zu sein.» 

Simon Getzmann beendet Karriere im Sommer

Simon Getzmann bleibt beim BSV Bern

18. März 2025 - Simon «Getzi» Getzmann ist eine jahrelange Identifikationsfigur beim Stadtberner
Traditionsverein und hat bis heute 267 Spiele im Dress des BSV Bern absolviert. Nun tritt
der 33-Jährige zurück.

Simon Getzmanns lange und erfolgreiche Handballkarriere begann 2006 beim TV Steffisburg. Bis
2012 durchlief er dort und bei Wacker Thun alle Nachwuchsstufen – von der U17 Elite bis hin zur
NLA. Im Alter von 20 Jahren wechselte er für zwei Saisons ins Zürcher Oberland zu den Lakers
Stäfa, wo er sich als treffsicherer Linkshänder in der NLA etablierte und in dieser Zeit
beeindruckende 204 Meisterschaftstore erzielte. Seine starken Leistungen blieben nicht
unbemerkt, und so sicherte sich der BSV Bern zur Saison 2014/15 seine Dienste. Seither ist der heute 33-Jährige eine feste Grösse im Team und aus dem BSV Bern nicht mehr wegzudenken. Mit 403 Einsätzen in der QHL, davon 267 im Berner Trikot, rangiert er auf Platz vier der Spieler mit den meisten Einsätzen in der Vereinsgeschichte. Besonders beeindruckend ist seine Treffsicherheit: In der QHL erzielte er insgesamt 1314 Tore, davon 999 für den BSV Bern. Damit steht er kurz davor, als erst zweiter Spieler neben Marc Baumgartner die Marke von 1000 Toren für die Stadtberner zu knacken.

Nun hat sich der dreifache Familienvater entschieden, seine aktive Spielerkarriere zu beenden. Dem BSV Bern bleibt er glücklicherweise erhalten – künftig wird er als Botschafter die Marke des Vereins repräsentieren und seine langjährige Erfahrung weiterhin einbringen.

BSV Bern geht ohne Claudio Vögtli in die nächste Saison

28 Claudio Vögtli

24. Februar 2025 - Die sportliche Führung des BSV Bern hat sich entschieden, den auslaufenden Vertrag mit Claudio Vögtli nicht zu verlängern.

Der BSV Bern hat Claudio Vögtli in einem persönlichen Gespräch darüber informiert, dass der Verein hinsichtlich seiner sportlichen Zukunftsplanung die Beendigung des Arbeitsverhältnisses vorsieht. «Wir haben uns in den letzten Monaten reiflich Gedanken zu Claudio und dem gesamten QHL-Team gemacht. Gemeinsam mit der sportlichen Leitung und dem Verwaltungsrat sind wir schliesslich zum Entschluss gekommen, dass dieser Personalentscheid für uns als Verein der richtige ist», erklärt Guido Frei, seines Zeichen Sportchef des BSV Bern.

Claudio Vögtli gehört seit der Saison 2019/2020 zum Fanionteam. Er hat mit seiner positiven Art nicht nur einen wichtigen Beitrag zu Entwicklung der Mannschaft beigetragen, sondern in der ganzen Organisation tatkräftig mitgeholfen die Zukunft erfolgreich zu gestalten. Aufgrund der längeren Genesungszeit konnte Claudio in dieser Saison nicht wie gewünscht in das sportliche Geschehen eingreifen.

Der BSV Bern dankt Claudio Vögtli herzlich für seine engagierte Arbeit im Team aber auch im Verein. Für die private, sportliche wie auch die berufliche Zukunft wünscht der Verein Claudio nur das Beste.

Simon Haldemann verlässt den BSV Bern

Simon Haldemann BSV Bern

27. September 2024 Simon Haldemann, Geschäftsführer des BSV Bern, wird den Verein nach drei erfolgreichen Saisons verlassen, um im Januar 2025 eine neue Herausforderung anzunehmen.

Simon Haldemann trat seine Position als Geschäftsführer des BSV Bern im Mai 2021 an und konnte in den vergangenen Jahren zahlreiche Erfolge verzeichnen. Unter seiner Leitung gelang es dem Verein, die Zuschauerzahlen auf konstant hohem Niveau zu halten und am 15. März 2023 im Playoff-Halbfinal gegen den HC Kriens Luzern einen neuen Zuschauerrekord von 2'350 Personen zu erzielen. Haldemann trug massgeblich zur Professionalisierung des Vereins bei und half dem Stadtberner Traditionsklub, verschiedene Herausforderungen zu meistern. Seine charismatische und humorvolle Art wird dem BSV Bern zweifellos fehlen.

Simon Haldemann: «Ich möchte mich ganz herzlich beim BSV Bern und dem gesamten Handballumfeld für die spannende Zeit bedanken. Es war mir eine grosse Freude und Ehre, Teil der BSV-Familie zu sein und diesen grossartigen Sport mitzugestalten. Was die Spieler, der Staff und das gesamte Umfeld hier leisten, ist unglaublich. Ich wünsche dem BSV Bern weiterhin eine erfolgreiche Saison und freue mich, die Spiele in Zukunft als Gast zu besuchen – HOPP BSV! «

Der BSV Bern bedankt sich schon jetzt bei Simon Haldemann für die geleistete Arbeit und wünscht ihm in seiner neuen Herausforderung alles Gute.

Die Suche nach einer Nachfolge für den/die Geschäftsführer*in nimmt der Verwaltungsrat in Angriff. Neu hinzu kommen auch operative Aufgaben sowie die Vermarktung der Mobiliar Arena. Die Stiftung Jugendförderung «SPORT FOR KIDS» ist in diesen Prozess ebenfalls eingebunden. Mehr erfahren

Matthias Reverdin wird Leiter Sport

Reverdin BSV

21. August 2024 - Die sportliche Führung des BSV Bern wird weiter professionalisiert und mit dem neuen Leiter Sport künftig über alle Stufen einheitlich geführt. Ziel ist es, den Sportbereich zu harmonisieren und die Synergien der Mannschaften effizienter zu nutzen. Dies soll helfen, ein noch besseres Umfeld für Athleten, Trainer und Funktionäre zu schaffen und so die Gesamtentwicklung voranzutreiben und den sportlichen Erfolg zu ermöglich.

Mit dem neuen Leiter Sport, Matthias Reverdin, übernimmt eine Person die Aufgabe, welche bereits seit einigen Jahren für die Nachwuchsabteilung zuständig war. Zuvor durchlief er als Spieler sämtliche Elite-Nachwuchsstufen und spielte anschliessend mehrere Jahre in der zweiten Mannschaft des BSV Bern. Während dieser Zeit schloss er sein Bachelorstudium in Sportwissenschaften in Magglingen sowie das Masterstudium Sportmanagement in Bayreuth (D) ab. Im April dieses Jahres schloss er zudem das Trainer A-Diplom des Schweizerischen Handballverbandes ab.

Simon Haldemann: «Durch die konsequente Vereinheitlichung der Leitung Sport über alle Mannschaften des BSV Bern werden die Wege im operativen Bereich kürzer und das "Grosse Ganze" wird aus einer Hand orchestriert. Mit Matthias "Rövi" Reverdin kommt ein Leiter Sport, welcher seit Jahren den BSV Bern insbesondere im Nachwuchsbereich geprägt und die heute effizient funktionierenden Strukturen geschaffen hat und diese auch gezielt im ganzen Verein weiterentwickelt wird.»

Matthias Reverdin: «Ich fühle mich geehrt, diese neue Rolle bei meinem Herzensverein zu übernehmen und danke dem Verwaltungsrat sowie der Sportkommission für das Vertrauen. Gleichzeitig freue ich mich darauf, meine ganze Energie in diese Aufgabe einzubringen und mit den vorhanden idealen Voraussetzungen der Mobiliar Arena und dem tollen Verein weiterzuarbeiten.»

Nebst der wichtigen Basisarbeit im Kindersport soll bereits bei den jüngeren Elite-Teams frühzeitig das Potential der Spieler erkannt und die individuelle Förderung gezielt angegangen werden. Die Durchlässigkeiten der Spieler in den Leistungsmannschaften sollen unter ständiger Beobachtung stehen, um interne Rotationen in Absprache mit den zuständigen Trainern in möglichst einfachen, raschen Prozessen anzugehen. Den Spielern, aber auch den Trainern des Vereins sollen so jederzeit die idealen Entwicklungsmöglichkeit geboten werden.

In der sportlichen Organisation des BSV Bern bleibt der Sportchef Guido Guido Frei der QHLMannschaft und wird seine vor über 2 Jahren begonnene Arbeit weiterführen und gezielt ausüben. Für die langfristige und strategische Entwicklung ist die Sportkommission rund um Präsident Martin Bürki in enger Zusammenarbeit mit den beiden Funktionen Leiter Sport und Sportchef QHL weiterhin verantwortlich.

Quelle: BSV Bern

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