Quickline Handball League • 30.04.2025
Hier gibt's alle Infos rund um das Quickline Handball League Team des BSV Bern.
29. April 2025 - Der BSV Bern freut sich, den Wechsel von Luc Stettler bekanntzugeben. Der 20-jährige Rückraumspieler wechselt vom TV Steffisburg zum BSV Bern und wird in der kommenden Saison Teil der NLB-Mannschaft sowie des erweiterten QHL-Kaders sein.
Stettler überzeugt durch seine grosse Spielübersicht, Wendigkeit und einen cleveren Spielstil. In der laufenden Saison ist er Toptorschütze des TV Steffisburg und belegt zudem den vierten Platz auf der Torschützenliste der gesamten NLB.
Seine Handballkarriere begann Luc Stettler 2015/16 bei der Handballriege Aeschi und bei Wacker Thun. Bereits ein Jahr später wechselte er in die U15 Elite von Wacker Thun und durchlief dort sämtliche Juniorenstufen. Erste Erfahrungen im Aktivbereich sammelte er 2021/22 in der 1. Liga bei Wacker Thun, bevor er in der Saison 2022/23 sowohl in der NLB für den TV Solothurn als auch in der 1. Liga und U19 Elite von Wacker Thun auflief. 2023 erfolgte dann der definitive Schritt in die NLB beim TV Steffisburg, wo er sich schnell als Leistungsträger etablierte. Parallel dazu war Stettler während drei Jahren Teil der National Handball Academy Bern (NHAB).
Mit dem Wechsel zum BSV Bern will sich Stettler nun sowohl sportlich als auch persönlich weiterentwickeln:
«Ich habe mich für den Wechsel entschieden, da mich die Infrastruktur und Professionalität des BSV Bern überzeugt haben. Mein Ziel ist es, mich persönlich weiterzuentwickeln und mehr Erfahrung in der QHL zu sammeln. Ich freue mich auf das Team, auf die Spiele in der Mobiliar Arena und darauf, viel von den guten Trainern und Mitspielern zu lernen.»
Auch Sportchef Guido Frei ist überzeugt vom Neuzugang:
«Luc kann sich in unserer Organisation perfekt weiterentwickeln. Sein Charakter und sein
grosser Wille, sich ständig zu verbessern, passen sehr gut zu uns. »
Der BSV Bern heisst Luc herzlich willkommen und freut sich auf die Zusammenarbeit!
Jan Allemann bleibt dem BSV Bern für zwei weitere Jahre treu. Der 23-jährige Linkshänder, der 2014 mit dem Handball begann, durchlief alle Juniorenstufen des BSV und gab 2019 sein QHL-Debüt. Er hat sich als wichtige Stütze des NLB-Teams etabliert und kämpft sich nun nach einer Verletzung, die ihn in der ersten Saisonhälfte ausser Gefecht setzte, zurück ins QHL-Team.
Jan Allemann begann seine Handballkarriere 2014 im Alter von 12 Jahren, was im Vergleich zu vielen anderen Spielern relativ spät war. Doch der kräftige Linkshänder zeigte schnell sein Talent und wechselte vom Club 72 Köniz zum BSV Bern. Dort durchlief er alle Juniorenstufen und gab bereits 2019 sein Debüt in der QHL. Der definitive Durchbruch in die höchste Liga liess aufgrund einiger Verletzungen noch auf sich warten. Dennoch hat sich Allemann seit längerer Zeit als wichtige Stütze des NLB-Teams etabliert und kämpf sich, nachdem er letzte Saison bereits viele Einsätze in der ersten Mannschaft hatte, zurück ins QHL-Team. Nun hat sich der 23-Jährige entschieden, auch in den kommenden zwei Jahren im Dress des BSV Bern aufzulaufen.
Statement Guido Frei:
«Jan hat sich nach einer schwierigen Saison, die von Verletzungen geprägt war, eindrücklich zurückgekämpft. Ich freue mich für Jan, dass er den Sprung in die 1. Mannschaft geschafft hat.»
Statement Jan Allemann:
«Mehrere Jahre habe ich auf das Ziel hingearbeitet, ein fixer Bestandteil des QHL Teams zu sein. Ich bin sehr dankbar, nun das Vertrauen und die Chance zu erhalten, mein Können unter Beweis zu stellen. Das Team zeigt diese Saison eine eindrückliche Entwicklung, umso mehr freue ich mich, ein Teil davon zu werden und mich weiterzuentwickeln.»
3. April 2025 - Levin Wanner bleibt dem BSV Bern für zwei weitere Jahre erhalten. Der 24-jährige Flügelspieler, der 2023 vom HC Kriens Luzern nach Bern wechselte, hat sich schnell als wichtige Stütze etabliert und überzeugt aktuell mit starken Leistungen auf der rechten Flügelposition. Da Getzmann seine Karriere am Saisonende beendet, wird Wanner künftig mehr Verantwortung übernehmen. Trotz der Option auf ein weiteres Jahr hat er sich nun für einen neuen Zweijahresvertrag entschieden.
Der 24-jährige Levin Wanner begann seine Handballkarriere 2012 bei der SG Rhyfall Munot, wechselte aber schon bald in die Akademie der Kadetten Schaffhausen. Dort durchlief er alle Juniorenstufen und sammelte nach einer Saison in der NLB bei den Espoirs 2018 seine ersten Einsätze in der QHL. Bis 2020 war er in der NLB sowie in der höchsten Liga aktiv, bevor er zum HC Kriens Luzern wechselte. Nach drei Jahren in der Innerschweiz folgte 2023 der Schritt zum BSV Bern. Ursprünglich hätte Wanner die Option gehabt, für ein weiteres Jahr in Bern zu bleiben. Nun hat er sich entschieden, langfristig zu bleiben und einen neuen Vertrag über zwei Jahre zu unterschreiben.
Statement Guido Frei:
«Levin spielt nun endlich beschwerdefrei Handball und zeigt sein Können auf konstant hohem Niveau. Ich bin stolz, dass Levin die beiden nächsten Jahre bei uns spielen wird.»
Statement Levin Wanner:
«Durch das Vertrauen des BSV Bern konnte ich zu meiner alten Stärke und Freude am Handball zurückfinden. Dieses Vertrauen möchte ich nun mit harter Arbeit und Leistung zurückgeben. Ich freue mich die nächsten zwei Jahre für den BSV aufzulaufen und hoffe, dass wir mit unserem jungen Team weiterhin oben mitspielen und vielleicht schon bald einen nächsten Titel nach Bern bringen.»
1. April 2025 - Der 22-jährige Solothurner bleibt dem BSV Bern für weitere 2 Jahre erhalten und wird im Goalie-Trio weiterhin eine wichtige Rolle spielen.
Fabio Brändle absolvierte seine ersten Schritte in der Handballwelt beim TV Solothurn. 2017 wechselte er dann in die U17 Elite Mannschaft des BSV Bern und hatte nur ein Jahr später erste Teileinsätze in der NLB des TV Solothurn. In der Saison 2020/21 spielte Brändle erstmals für die NLB von Solothurn sowie für die QHL des BSV Bern. Letzte Saison sammelte er nochmals Erfahrung in der 1. Liga des BSV Bern und bewies sich dort als sicherer Rückhalt. Seit dieser Saison ist er Teil des jungen Goalie-Trios Seravalli, Fischer und Brändle. Nun hat er sich entschieden auch für die nächsten zwei Saisons im Dress der Stadtberner aufzulaufen und damit weiter die Kontinuität auf dem Torhüterposten zu garantieren.
Statement Guido Frei:
«Fabio hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt und ist sehr motiviert, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen. Ich freue mich, Fabio zwei weitere Jahre bei uns spielen zu sehen.»
Statement Fabio Brändle:
«Ich bin sehr dankbar, meinen Vertrag beim BSV um zwei weitere Jahre verlängern zu dürfen. Das Team bedeutet mir viel – wir pushen uns gegenseitig, wachsen zusammen und es macht einfach viel Spass, gemeinsam auf dem Feld zu stehen. Ebenso passt das Umfeld perfekt für mich. Es ist mein Traum, mit dem BSV einen Titel zu gewinnen. Ich werde alles dafür geben.»
31. März 2025 - Der BSV Bern verstärkt seinen Rückraum mit Jonas Kalt, der vom HSC Suhr Aarau kommt
und einen Vertrag über zwei Jahre unterschreibt. Der 24-jährige, 2,02 Meter grosse Rückraumspieler hat sich in Aarau als wichtige Teamstütze etabliert und soll nun auch in Bern für mehr Stabilität sorgen.
Seine Handballkarriere begann Kalt 2007 beim SC Siggenthal, von wo aus er 2016 in den Juniorenbereich des HSC Suhr Aarau wechselte und dort die Juniorenstufen bis zur U19 durchlief. 2019/20 erhielt er erstmals die Chance, in der NLA Erfahrungen zu sammeln. Um sich weiterzuentwickeln, spielte er in den beiden darauffolgenden Saisons parallel für den TV Solothurn in der NLB und Suhr Aarau in der QHL. Diese Kombination half ihm, wertvolle Spielpraxis zu sammeln und sich als leistungsstarker Rückraumspieler zu etablieren.
2022 gelang ihm endgültig der Durchbruch in der QHL, wo er in den letzten drei Jahren eine tragende Rolle bei den Aargauern übernahm. Mit seiner körperlichen Präsenz, seinem Spielverständnis und seiner Durchsetzungskraft machte er sich in der Liga einen Namen. Nun wagt er den nächsten Schritt und wird für die nächsten zwei Jahre das Trikot des BSV Bern tragen.
Statement Guido Frei:
«Jonas ist ein junger und noch lernwilliger Spieler, der bei uns in Bern seine nächsten Fortschritte machen will. Mit seiner Körpergrösse von 202cm bringt er uns die gewünschte Ergänzung in unserem Rückraum. Er ist nicht nur ein Rückraum-Shooter, sondern hat auch ein feines Händchen für seine Nebenspieler. Ich bin überzeugt, dass Jonas zukünftig ein wichtiger Spieler in unserem System sein wird.»
Statement Jonas Kalt:
«Nach lehrreichen Jahren beim HSC Suhr Aarau ist für mich der Moment gekommen, in einem neuen Umfeld das nächste Kapitel meiner handballerischen Karriere aufzuschlagen. Ich freue mich sehr auf diesen nächsten Schritt und werde mit Herz und Leidenschaft in der Mobiliar Arena auflaufen, um mit dem BSV Bern an der Spitze der QHL anzugreifen.»
28. März 2025 - Kaspar Arn bleibt dem BSV Bern auch in der kommenden Saison erhalten. Der 30-jährige Kreisläufer, der seine gesamte Karriere beim BSV Bern verbracht hat, zählt zu den absoluten Leistungsträgern des Teams. Arn hat sich entschieden, auch in der nächsten Saison für die Stadtberner aufzulaufen.
Kaspar Arn ist ein echtes BSV-Urgestein. Abgesehen von wenigen Einsätzen in der NLB beim TV Solothurn spielte er seine gesamte Karriere für den Stadtberner Club. Der mittlerweile 30-jährige Kreisläufer gehört seit zehn Jahren zur ersten Mannschaft und ist mit seiner Durchsetzungskraft und seinem Ehrgeiz nicht mehr wegzudenken. Mit 269 Einsätzen liegt er in der Vereinsgeschichte hinter Tobias Spring und Valentin Striffeler auf Platz drei der Spieler mit den meisten Spielen im BSV-Dress. Nun hat sich der robuste Kreisläufer entschieden, ein weiteres Jahr für die Stadtberner aufzulaufen.
Statement Guido Frei:
«Wir sind glücklich, spielt Kaspar ein weiteres Jahr bei uns. Sein ausgeprägtes Spielverständnis und sein Gespür für die Situation als Kreisläufer sind für uns ein wichtiges Element.»
Statement Kaspar Arn:
«In der ersten Mannschaft des BSV Bern zu spielen bereitet mir mindestens genau so viel Freude wie vor zehn Jahren - dafür wurde der Erfolgshunger immer stärker. Es erfüllt mich mit Stolz, wenn ich die erfreuliche Entwicklung dieses Teams sehe und wissen darf, Teil davon zu sein. Es ist nicht selbstverständlich, dass man sich mit seinen Teamkollegen so gut versteht, was die harte Arbeit Tag für Tag wie auch der Entscheid, beim BSV zu bleiben, um einiges einfacher macht. Ich freue mich über die Vertragsverlängerung und werde mein Bestes geben, dass der Weg weiterhin nach oben führt. Con todo!»
28. März 2025 - Sandro Gantner verlängert um ein weiteres Jahr beim BSV Bern. Der 28-jährige Linkshänder überzeugt auf dem rechten Rückraum mit seiner Wendigkeit und ergänzt sich ideal mit Michael Kusio. Nach einer Verletzung arbeitet er sich nun zurück ins Team und wird bald wieder eine wichtige Rolle einnehmen.
Insgesamt sieben Jahre spielte Sandro Gantner für die SG Wädenswil/Horgen, bevor er 2022 den Schritt in die QHL wagte und zum BSV Bern wechselte. In der höchsten Liga fand sich der 28-jährige Linkshänder schnell zurecht und überzeugt auf der rechten Rückraumposition mit seinen wendigen Täuschungen. Damit bildet er eine ideale Ergänzung zum wurfgewaltigen Michael Kusio – ein Duo, das sich perfekt ergänzt. Diese Saison wurde Gantner zwar früh von einer Verletzung ausgebremst, doch nun arbeitet er sich Schritt für Schritt zurück ins Teamgefüge des BSV Bern.
BSV-Sportchef Guido Frei: «Sandro ist mit seiner Schnelligkeit und seinem feinen Gefühl für die Situation für uns sehr wertvoll. Ich bin froh, spielt Sandro noch mindestens eine weitere Saison bei uns.»
Sandro Gantner: «Ich freue mich sehr, ein weiteres Jahr in diesem familiären Verein zu bleiben. In Bern stimmt für mich einfach das Gesamtpaket. Ich bin glücklich, Teil dieser coolen Mannschaft zu sein, das Studium gefällt mir und ich fühle mich in dieser schönen Stadt sehr wohl. Ich hoffe sehr ab der nächsten Saison wieder vollständig fit zu sein und dem Team uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen.»
25. März 2025 - Samuel Weingartner bleibt dem BSV Bern treu und verlängert seinen Vertrag um zwei weitere Jahre. Der 28-jährige Rückraumspieler, der seit 2019 für die Stadtberner aufläuft, hat sich als wichtige Teamstütze etabliert. Mit seiner Erfahrung und Durchsetzungskraft wird er weiterhin eine Schlüsselrolle im linken Rückraum übernehmen.
Samuel Weingartner begann seine Handballkarriere 2007 in der U15 des HC Fides Ruswil. 2010 wechselte er in die Juniorenabteilung der SG Pilatus Handball, wo er sämtliche Nachwuchsstufen durchlief. 2014 gelang ihm der Sprung in die höchste Liga beim HC Kriens Luzern. Bereits zwei Jahre später zog es den kräftigen Rückraumspieler weiter zum TSV Fortitudo Gossau, wo er sich kontinuierlich weiterentwickelte. 2019 folgte schliesslich der Wechsel zum BSV Bern. Mit seiner Erfahrung und Dynamik hat sich der 28-Jährige als feste Stütze im linken Rückraum etabliert.
Statement Guido Frei: «Sämi verkörpert den modernen Handballer. Bei uns ist er im Angriff und im Defensivzentrum nicht wegzudenken. Wir sind stolz, spielt Sämi noch lange in Bern.»
Statement Samuel Weingartner: «Es ist ein echtes Privileg, schon so lange Teil des BSV Bern zu sein. Was diesen Verein für mich besonders macht, ist nicht nur das professionelle Umfeld, sondern vor allem das familiäre Gefühl – man gehört zusammen. Mit der jungen, hungrigen Mannschaft wollen wir angreifen. Und vielleicht wird am Ende sogar ein Bubentraum wahr: einen Titel nach Bern zu holen.»
24. März 2025 - Nik Jauer bleibt dem BSV Bern treu und verlängert um zwei weitere Jahre. Der 23-jährige Flügelspieler hat sich mit seiner Schnelligkeit und Wendigkeit als feste Grösse im Team etabliert und kürzlich sein 100. QHL-Spiel absolviert.
Nik Jauer startete seine Handballkarriere 2011 beim HV Herzogenbuchsee, wo er bis zur U17 spielte. 2016 wechselte er in die U17-Elite des BSV Bern und überzeugte dort schnell mit seiner Schnelligkeit und Wendigkeit. Der 23-jährige Oberaargauer schaffte 2020 den Sprung in die NLB des TV Solothurn und gleichzeitig in die QHL-Mannschaft des BSV Bern. Kürzlich absolvierte er sein 100. Spiel in der höchsten Liga und hat sich längst als feste Grösse auf der linken Flügelposition neben Marco Strahm etabliert.
Nik Jauer will mit dem Team noch vieles erreichen: «Sowohl handballerisch als auch menschlich fühle ich mich in unserer Mannschaft sehr wohl. Als Team haben wir in allen Bereichen grosse Fortschritte gemacht und ich bin überzeugt, dass noch viel Potenzial in uns steckt. Gemeinsam mit der Mannschaft werde ich alles geben, um in naher Zukunft erfolgreich zu sein.»
18. März 2025 - Simon «Getzi» Getzmann ist eine jahrelange Identifikationsfigur beim Stadtberner
Traditionsverein und hat bis heute 267 Spiele im Dress des BSV Bern absolviert. Nun tritt
der 33-Jährige zurück.
Simon Getzmanns lange und erfolgreiche Handballkarriere begann 2006 beim TV Steffisburg. Bis
2012 durchlief er dort und bei Wacker Thun alle Nachwuchsstufen – von der U17 Elite bis hin zur
NLA. Im Alter von 20 Jahren wechselte er für zwei Saisons ins Zürcher Oberland zu den Lakers
Stäfa, wo er sich als treffsicherer Linkshänder in der NLA etablierte und in dieser Zeit
beeindruckende 204 Meisterschaftstore erzielte. Seine starken Leistungen blieben nicht
unbemerkt, und so sicherte sich der BSV Bern zur Saison 2014/15 seine Dienste. Seither ist der heute 33-Jährige eine feste Grösse im Team und aus dem BSV Bern nicht mehr wegzudenken. Mit 403 Einsätzen in der QHL, davon 267 im Berner Trikot, rangiert er auf Platz vier der Spieler mit den meisten Einsätzen in der Vereinsgeschichte. Besonders beeindruckend ist seine Treffsicherheit: In der QHL erzielte er insgesamt 1314 Tore, davon 999 für den BSV Bern. Damit steht er kurz davor, als erst zweiter Spieler neben Marc Baumgartner die Marke von 1000 Toren für die Stadtberner zu knacken.
Nun hat sich der dreifache Familienvater entschieden, seine aktive Spielerkarriere zu beenden. Dem BSV Bern bleibt er glücklicherweise erhalten – künftig wird er als Botschafter die Marke des Vereins repräsentieren und seine langjährige Erfahrung weiterhin einbringen.
24. Februar 2025 - Die sportliche Führung des BSV Bern hat sich entschieden, den auslaufenden Vertrag mit Claudio Vögtli nicht zu verlängern.
Der BSV Bern hat Claudio Vögtli in einem persönlichen Gespräch darüber informiert, dass der Verein hinsichtlich seiner sportlichen Zukunftsplanung die Beendigung des Arbeitsverhältnisses vorsieht. «Wir haben uns in den letzten Monaten reiflich Gedanken zu Claudio und dem gesamten QHL-Team gemacht. Gemeinsam mit der sportlichen Leitung und dem Verwaltungsrat sind wir schliesslich zum Entschluss gekommen, dass dieser Personalentscheid für uns als Verein der richtige ist», erklärt Guido Frei, seines Zeichen Sportchef des BSV Bern.
Claudio Vögtli gehört seit der Saison 2019/2020 zum Fanionteam. Er hat mit seiner positiven Art nicht nur einen wichtigen Beitrag zu Entwicklung der Mannschaft beigetragen, sondern in der ganzen Organisation tatkräftig mitgeholfen die Zukunft erfolgreich zu gestalten. Aufgrund der längeren Genesungszeit konnte Claudio in dieser Saison nicht wie gewünscht in das sportliche Geschehen eingreifen.
Der BSV Bern dankt Claudio Vögtli herzlich für seine engagierte Arbeit im Team aber auch im Verein. Für die private, sportliche wie auch die berufliche Zukunft wünscht der Verein Claudio nur das Beste.
27. September 2024 – Simon Haldemann, Geschäftsführer des BSV Bern, wird den Verein nach drei erfolgreichen Saisons verlassen, um im Januar 2025 eine neue Herausforderung anzunehmen.
Simon Haldemann trat seine Position als Geschäftsführer des BSV Bern im Mai 2021 an und konnte in den vergangenen Jahren zahlreiche Erfolge verzeichnen. Unter seiner Leitung gelang es dem Verein, die Zuschauerzahlen auf konstant hohem Niveau zu halten und am 15. März 2023 im Playoff-Halbfinal gegen den HC Kriens Luzern einen neuen Zuschauerrekord von 2'350 Personen zu erzielen. Haldemann trug massgeblich zur Professionalisierung des Vereins bei und half dem Stadtberner Traditionsklub, verschiedene Herausforderungen zu meistern. Seine charismatische und humorvolle Art wird dem BSV Bern zweifellos fehlen.
Simon Haldemann: «Ich möchte mich ganz herzlich beim BSV Bern und dem gesamten Handballumfeld für die spannende Zeit bedanken. Es war mir eine grosse Freude und Ehre, Teil der BSV-Familie zu sein und diesen grossartigen Sport mitzugestalten. Was die Spieler, der Staff und das gesamte Umfeld hier leisten, ist unglaublich. Ich wünsche dem BSV Bern weiterhin eine erfolgreiche Saison und freue mich, die Spiele in Zukunft als Gast zu besuchen – HOPP BSV! «
Der BSV Bern bedankt sich schon jetzt bei Simon Haldemann für die geleistete Arbeit und wünscht ihm in seiner neuen Herausforderung alles Gute.
Die Suche nach einer Nachfolge für den/die Geschäftsführer*in nimmt der Verwaltungsrat in Angriff. Neu hinzu kommen auch operative Aufgaben sowie die Vermarktung der Mobiliar Arena. Die Stiftung Jugendförderung «SPORT FOR KIDS» ist in diesen Prozess ebenfalls eingebunden. → Mehr erfahren
21. August 2024 - Die sportliche Führung des BSV Bern wird weiter professionalisiert und mit dem neuen Leiter Sport künftig über alle Stufen einheitlich geführt. Ziel ist es, den Sportbereich zu harmonisieren und die Synergien der Mannschaften effizienter zu nutzen. Dies soll helfen, ein noch besseres Umfeld für Athleten, Trainer und Funktionäre zu schaffen und so die Gesamtentwicklung voranzutreiben und den sportlichen Erfolg zu ermöglich.
Mit dem neuen Leiter Sport, Matthias Reverdin, übernimmt eine Person die Aufgabe, welche bereits seit einigen Jahren für die Nachwuchsabteilung zuständig war. Zuvor durchlief er als Spieler sämtliche Elite-Nachwuchsstufen und spielte anschliessend mehrere Jahre in der zweiten Mannschaft des BSV Bern. Während dieser Zeit schloss er sein Bachelorstudium in Sportwissenschaften in Magglingen sowie das Masterstudium Sportmanagement in Bayreuth (D) ab. Im April dieses Jahres schloss er zudem das Trainer A-Diplom des Schweizerischen Handballverbandes ab.
Simon Haldemann: «Durch die konsequente Vereinheitlichung der Leitung Sport über alle Mannschaften des BSV Bern werden die Wege im operativen Bereich kürzer und das "Grosse Ganze" wird aus einer Hand orchestriert. Mit Matthias "Rövi" Reverdin kommt ein Leiter Sport, welcher seit Jahren den BSV Bern insbesondere im Nachwuchsbereich geprägt und die heute effizient funktionierenden Strukturen geschaffen hat und diese auch gezielt im ganzen Verein weiterentwickelt wird.»
Matthias Reverdin: «Ich fühle mich geehrt, diese neue Rolle bei meinem Herzensverein zu übernehmen und danke dem Verwaltungsrat sowie der Sportkommission für das Vertrauen. Gleichzeitig freue ich mich darauf, meine ganze Energie in diese Aufgabe einzubringen und mit den vorhanden idealen Voraussetzungen der Mobiliar Arena und dem tollen Verein weiterzuarbeiten.»
Nebst der wichtigen Basisarbeit im Kindersport soll bereits bei den jüngeren Elite-Teams frühzeitig das Potential der Spieler erkannt und die individuelle Förderung gezielt angegangen werden. Die Durchlässigkeiten der Spieler in den Leistungsmannschaften sollen unter ständiger Beobachtung stehen, um interne Rotationen in Absprache mit den zuständigen Trainern in möglichst einfachen, raschen Prozessen anzugehen. Den Spielern, aber auch den Trainern des Vereins sollen so jederzeit die idealen Entwicklungsmöglichkeit geboten werden.
In der sportlichen Organisation des BSV Bern bleibt der Sportchef Guido Guido Frei der QHLMannschaft und wird seine vor über 2 Jahren begonnene Arbeit weiterführen und gezielt ausüben. Für die langfristige und strategische Entwicklung ist die Sportkommission rund um Präsident Martin Bürki in enger Zusammenarbeit mit den beiden Funktionen Leiter Sport und Sportchef QHL weiterhin verantwortlich.
Der SHV ist der nationale Fachverband und das Kompetenzzentrum für den Handballsport in der Schweiz.
Der SHV ist Mitglied von Swiss Olympic sowie des Weltverbands IHF und der Europäischen Handball Föderation EHF.
Schweizerischer Handball-Verband
,
Tannwaldstr. 2, 4600
Olten
Tel +41 31 370 70 00
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shv-fsh@handball.ch