Quickline Handball League • 05.02.2025
Nach der EM-Pause nimmt die Quickline Handball League den Spielbetrieb wieder auf – es stehen spannende Wochen bevor. Während die Kadetten Schaffhausen mit einem komfortablen Vorsprung an der Spitze stehen, liefern sich mehrere Teams ein enges Rennen um die Playoff-Plätze und am Tabellenende kämpfen St. Otmar St. Gallen und der RTV Basel um den Anschluss. Mit dem Restart beginnt für alle Teams eine entscheidende Phase – wer startet mit einem Erfolgserlebnis ins neue Jahr?
Gleich zum Auftakt kommt es zum Spitzenspiel: Tabellenführer Kadetten Schaffhausen empfängt den drittplatzierten BSV Bern. Die Kadetten dominieren die bisherige Saison, doch Bern hat sich als hartnäckiger Gegner erwiesen und sich mit konstanten Leistungen an der Tabellenspitze festgesetzt. Kann der BSV den Favoriten fordern?
Für Pfadi Winterthur geht es darum, nach einer enttäuschenden Serie endlich wieder in die Erfolgsspur zu finden. Die Winterthurer warten seit Oktober auf einen Sieg und stehen unter Druck. Wacker Thun liegt mit nur einem Punkt weniger in Lauerstellung – für beide Teams ein wegweisendes Spiel.
Nach der überraschenden Niederlage gegen Kreuzlingen vor der Winterpause will Kriens-Luzern in der QHL wieder Ausrufezeichen setzen. Mit WM-Silbermedaillengewinner Marin Sipic, der mit Kroatien seine Klasse auf der grossen Bühne bewiesen hat, geht der Tabellenzweite als Favorit ins Spiel. Doch Suhr Aarau hat schon mehrfach bewiesen, dass sie nur schwer zu schlagen sind. Können die Luzerner ihre Rolle bestätigen?
Das direkte Duell am Tabellenende: Beide Teams haben bisher je acht Punkte geholt und brauchen dringend einen Sieg, um den Anschluss an die Playoff-Plätze nicht zu verlieren. Basel dürfte nach dem Sieg vor der Pause gegen Pfadi Winterthur mit etwas mehr Selbstvertrauen nach St. Gallen reisen. Wer hat im Direktvergleich die Nase vorn?
GC Amicitia und Kreuzlingen trennen nur zwei Punkte – für beide Teams geht es darum, sich in der oberen Tabellenhälfte festzusetzen. Kreuzlingen reist nach dem Sieg gegen Kriens-Luzern mit viel Selbstvertrauen nach Zürich. Wer setzt sich durch?
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