01.10.2009
GC Amicitia Zürich hat das Kräftemessen an der NLA-Spitze deutlich zu seinen Gunsten entschieden. Die Zürcher setzten sich in der Krauerhalle von Kriens gegen den Gastgeber 32:24 durch. In den ersten 20 Minuten konnten die Gastgeber das Geschehen ausgeglichen gestalten, ehe die individuelle Klasse der Zürcher immer deutlicher sichtbar wurde.
GC Amicitia Zürich hat das Kräftemessen an der NLA-Spitze deutlich zu seinen Gunsten entschieden. Die Zürcher setzten sich in der Krauerhalle von Kriens gegen den Gastgeber 32:24 durch. In den ersten 20 Minuten konnten die Gastgeber das Geschehen ausgeglichen gestalten, ehe die individuelle Klasse der Zürcher immer deutlicher sichtbar wurde.
Angeführt von Heiko Grimm (5 Tore) und Jan-Hendrik Behrends (6) wurden die Gäste immer stärker und bauten den Vorsprung kontinuierlich aus. Kari Kristjansson und Marcel Hess steuerten zuum Sieg ebenfalls vier Tore bei. Für die Luzerner, deren beste Torschützen war es nach fast perfektem Saisonstart die erste Niederlage. Beste Torschützen der Innerschweizer waren Yalciner (8/2) und Hofstettter (5).
Gossau gewinnt bei Yellow Winterthur
Noch nie hatte Yellow in der bisherigen NLA-Meisterschaft geführt. Gegen Fortitudo Gossau gelang dies gleich mit 3:1, später 8:3 und 10:5. Die in der Abwehr starken Winterthurer profitierten aber auch von einer anfänglich ganz schwachen Gossauer Leistung. Erst nach Umstellungen von Gossaus Borkovic kam Spielfluss in die Angriffe Fortitudos und so auch Topskorer Daniel Stahl (insgesamt 8 Treffer) besser zur Geltung. Bei Yellow schlichen sich erste Eigenfehler im Angriff ein, drei verschossene Siebenmeter trugen ebenfalls bei, dass Gossau auf 12:12 herankam und kurz vor der Pause 13:12 in Führung gehen konnte. In der zweiten Halbzeit glich Lucius Graf für Yellow nochmals auf 13:13 aus. Danach aber kontrollierte Gossau mit einem starken Valon Dedaj auf Rückraum Mitte die Partie. Näher als auf drei Tore (19:22) kam Yellow, das durch zahlreiche Zeitstrafen zusätzlich geschwächt wurde, nicht mehr heran. In den letzten fünf Minuten liess sich die Mannschaft Sandro Bous gehen und überliess Gossau einen verdienten, aber aufgrund der Stärkeunterschiede zu hohen, 22:29-Sieg.
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